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Mittwoch, 3. Februar 2010
Die Tafel!
student07, 20:37h
Gruppe 1
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Bayer Schering Pharma
Herr Döwe – Daimler C. Financial Services
Herr Resch – Prüfungsvorsitz BA Berlin
Mein Tipp:
GEHT AN DIE TAFEL! Seid aktiv und macht kein reines Frage-Antwort Spiel. Das ist das wichtigste und das wurde bei mir bei der Notenverkündung auch nochmal explizit als positiv erwähnt.
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Bayer Schering Pharma
Herr Döwe – Daimler C. Financial Services
Herr Resch – Prüfungsvorsitz BA Berlin
Mein Tipp:
GEHT AN DIE TAFEL! Seid aktiv und macht kein reines Frage-Antwort Spiel. Das ist das wichtigste und das wurde bei mir bei der Notenverkündung auch nochmal explizit als positiv erwähnt.
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Bleibt locker, fordert gute Fragen
student07, 18:30h
Ich war auch in der Gruppe 2:
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau ... (VEKRA)
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Ich fand das war insgesamt ne sehr nette und faire Truppe.
Als erstes war Herr Grünwald dran.
- Versionskontrolle in Zusammenhang mit Workflows (PTB)
- "Nennen Sie drei Strukturdiagramme der UML."
Hmm... da kenne ich nun schon knapp 10 Diagrammarten aus dem Kopf, aber Strukturdiagramme?? Also ein paar aufgezählt, die hätten passen können. Nagut, 2 von 3 erwischt.
- "Was kennen Sie für Datenbanktypen?"
Nachdem ich viel dazu gesagt habe (inkl. Vor- und Nachteilen und nem kleinen Schwenker zu objektorientierter Programmierung).
- "Kennen Sie auch Produkte?"
Ja klar, Oracle, DB2, MySQL, MSSQL. "Gut." Weiter über Datenbanken gequatscht.
- "Dann kennen Sie auch Produkte für objektorientierte Datenbanken??" Schweigen. Nächstes Thema. Nicht schlimm.
- "Hinter Ihnen an der Tafel steht was drauf."
(Namen = ("Ina", "Nina", "Mina")). "Was bedeutet das?"
Antwort: das definiert ein Array. "Super."
- "Welche Arraytypen gibt es denn so?"
Ich hab was von Typbezogenen Array erzählt (nur int oder nur Strings oder eben alle Objekte...). Dann hat er mir noch nen Tipp gegeben. Ah ja, und multidimensionale Arrays gibt es auch.
- "Wie funktioniert Bubble Sort?"
Mann hatte ich ein Schwein, dieses Sortierverfahren hab ich mir sogar vorher ein bisschen angeguckt und hab es noch grad so zusammenbekommen.
Fertig.
Dann kam die Frau dran:
- "Sie studieren ja WI. Was ist der Unterschied zwischen W und I?"
Kurz beide Bereiche beschrieben, hat gepasst.
- "Was steht alles in einem Projektauftrag drin?"
Hmm... Kunde, Dienstleister, Grobziele, Zeitraum, Budget,... Ich glaub Sie war nicht so zufrieden.
- "Welche Rollen gibt es im Projektmanagement?"
Projektmanager, Projektleiter, Team, Projektzirkel, Projektlenkungsausschuss. "Hmm..." Sie war glaub ich etwas verwirrt über die Unterscheidung zwischen Projektmanager und Projektleiter... es gab zumindest auch nochmal im Nachhinein zwischen ihr und Schmiete ein paar kurze Worte dazu.
- "Was machen die so?"
So, auch aufgezählt. Auch hier war sie glaub ich nicht so ganz zufrieden. Vielleicht kennt sie auch eine andere Aufteilung.
Dann war Herr Bludau dran:
- "Was wissen Sie über Verschlüsselung?"
Gut also symmetrisch und asymetrisch erklärt. Auf PKI und CA eingegangen. Zertifikate erklärt.
- "CAs sind ja sehr wichtige Server. Wie kann man für die Verfügbarkeit sorgen?"
Meine Antwort: Cluster und paralle Systeme mit Scheduler.
- "Gut und wie siehts bei Datenbanken aus?"
RAID 0,1,3,5 und eine Kombination erklärt.
- "Aha. Letztes Jahr ist ja die Bahnserver in Berlin ausgefallen und in ganz Deutschland konnte man keine Tickets mehr buchen. Wie könnte man sich denn davor schützen?"
Na indem man in Bonn und Frankfurt auch noch jeweils nen Serverzentrum aufsetzt und alle miteinander synchroniert.
- G"ut und wie geht das?"
Na übers Netzwerk. "Ja und wie genau?" Ahh, na entweder LeastLines bei der Telekom (Blickschwenk zu Schmietendorf) oder per VPN.
Aha, wunderbar.
Und jetzt noch Schmietendorf:
- "Ah, wir haben ja noch viel Zeit, da kann ich ja auch noch ne Frage stellen:
Welchen Aufwand in O-Notation hat denn Bubble-Sort?"
Ui! Ähhm... Naja... Also... 2/n ?? neee.... also irgendwie ja Schleife in Schleife. "Genau!" Hmm... na exponentiell. "Naja, eher quadratisch, aber ok. War ja nur ne Zusatzfrage...".
Bestimmt habe ich auch noch die ein oder andere Frage vergessen.
Ende vom Lied: 1,3. Wow! Hatte mich selbst schlechter eingeschätzt und war häufig unsicher und unkonkret.
Mein Fazit: Das gelernte kurz auffrischen und PTBs angucken bringt was (ich selbst hab etwa 3 Tage gelernt). Man braucht sich jetzt nichts neues reinquetschen, aber dass man nicht mehr ewig über alte Themen nachdenken muss bevor man wieder reinkommt, sondern relativ schnell wieder den Faden findet. Einen Überblick über Themen und Buzzwords eben. An dieser stelle sei nochmal auf unsere MindMap hingewiesen: http://www.mindmeister.com/40237546/m-ndliche-transferpr-fung
(Wer die Map auch bearbeiten möchte, bitte Mail an mich: 000111@gmx.de)
Schöne Grüße und viel Glück euch allen! Bis zur BA-Phase!
Matti
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau ... (VEKRA)
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Ich fand das war insgesamt ne sehr nette und faire Truppe.
Als erstes war Herr Grünwald dran.
- Versionskontrolle in Zusammenhang mit Workflows (PTB)
- "Nennen Sie drei Strukturdiagramme der UML."
Hmm... da kenne ich nun schon knapp 10 Diagrammarten aus dem Kopf, aber Strukturdiagramme?? Also ein paar aufgezählt, die hätten passen können. Nagut, 2 von 3 erwischt.
- "Was kennen Sie für Datenbanktypen?"
Nachdem ich viel dazu gesagt habe (inkl. Vor- und Nachteilen und nem kleinen Schwenker zu objektorientierter Programmierung).
- "Kennen Sie auch Produkte?"
Ja klar, Oracle, DB2, MySQL, MSSQL. "Gut." Weiter über Datenbanken gequatscht.
- "Dann kennen Sie auch Produkte für objektorientierte Datenbanken??" Schweigen. Nächstes Thema. Nicht schlimm.
- "Hinter Ihnen an der Tafel steht was drauf."
(Namen = ("Ina", "Nina", "Mina")). "Was bedeutet das?"
Antwort: das definiert ein Array. "Super."
- "Welche Arraytypen gibt es denn so?"
Ich hab was von Typbezogenen Array erzählt (nur int oder nur Strings oder eben alle Objekte...). Dann hat er mir noch nen Tipp gegeben. Ah ja, und multidimensionale Arrays gibt es auch.
- "Wie funktioniert Bubble Sort?"
Mann hatte ich ein Schwein, dieses Sortierverfahren hab ich mir sogar vorher ein bisschen angeguckt und hab es noch grad so zusammenbekommen.
Fertig.
Dann kam die Frau dran:
- "Sie studieren ja WI. Was ist der Unterschied zwischen W und I?"
Kurz beide Bereiche beschrieben, hat gepasst.
- "Was steht alles in einem Projektauftrag drin?"
Hmm... Kunde, Dienstleister, Grobziele, Zeitraum, Budget,... Ich glaub Sie war nicht so zufrieden.
- "Welche Rollen gibt es im Projektmanagement?"
Projektmanager, Projektleiter, Team, Projektzirkel, Projektlenkungsausschuss. "Hmm..." Sie war glaub ich etwas verwirrt über die Unterscheidung zwischen Projektmanager und Projektleiter... es gab zumindest auch nochmal im Nachhinein zwischen ihr und Schmiete ein paar kurze Worte dazu.
- "Was machen die so?"
So, auch aufgezählt. Auch hier war sie glaub ich nicht so ganz zufrieden. Vielleicht kennt sie auch eine andere Aufteilung.
Dann war Herr Bludau dran:
- "Was wissen Sie über Verschlüsselung?"
Gut also symmetrisch und asymetrisch erklärt. Auf PKI und CA eingegangen. Zertifikate erklärt.
- "CAs sind ja sehr wichtige Server. Wie kann man für die Verfügbarkeit sorgen?"
Meine Antwort: Cluster und paralle Systeme mit Scheduler.
- "Gut und wie siehts bei Datenbanken aus?"
RAID 0,1,3,5 und eine Kombination erklärt.
- "Aha. Letztes Jahr ist ja die Bahnserver in Berlin ausgefallen und in ganz Deutschland konnte man keine Tickets mehr buchen. Wie könnte man sich denn davor schützen?"
Na indem man in Bonn und Frankfurt auch noch jeweils nen Serverzentrum aufsetzt und alle miteinander synchroniert.
- G"ut und wie geht das?"
Na übers Netzwerk. "Ja und wie genau?" Ahh, na entweder LeastLines bei der Telekom (Blickschwenk zu Schmietendorf) oder per VPN.
Aha, wunderbar.
Und jetzt noch Schmietendorf:
- "Ah, wir haben ja noch viel Zeit, da kann ich ja auch noch ne Frage stellen:
Welchen Aufwand in O-Notation hat denn Bubble-Sort?"
Ui! Ähhm... Naja... Also... 2/n ?? neee.... also irgendwie ja Schleife in Schleife. "Genau!" Hmm... na exponentiell. "Naja, eher quadratisch, aber ok. War ja nur ne Zusatzfrage...".
Bestimmt habe ich auch noch die ein oder andere Frage vergessen.
Ende vom Lied: 1,3. Wow! Hatte mich selbst schlechter eingeschätzt und war häufig unsicher und unkonkret.
Mein Fazit: Das gelernte kurz auffrischen und PTBs angucken bringt was (ich selbst hab etwa 3 Tage gelernt). Man braucht sich jetzt nichts neues reinquetschen, aber dass man nicht mehr ewig über alte Themen nachdenken muss bevor man wieder reinkommt, sondern relativ schnell wieder den Faden findet. Einen Überblick über Themen und Buzzwords eben. An dieser stelle sei nochmal auf unsere MindMap hingewiesen: http://www.mindmeister.com/40237546/m-ndliche-transferpr-fung
(Wer die Map auch bearbeiten möchte, bitte Mail an mich: 000111@gmx.de)
Schöne Grüße und viel Glück euch allen! Bis zur BA-Phase!
Matti
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So endlich vorbei…
student07, 18:08h
Anwesend waren:
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Bayer Schering Pharma
Herr Döwe – Daimler C. Financial Services
Herrn Resch – Prüfungsvorsitz BA Berlin
Gruppe 1
Fragen waren wie folgt:
-OSI Referenzmodell->Alle Schichten aufgezählt.
Wozu dient das OSI Referenzmodell?
-Steuerfragen allgemein.
-Sozialabgaben. Welche gibt es? Wie hoch sind die Beitragssätze?
-Welche Institute bekommen diese Sozialabgaben?
Lohnsteuerkarte: Gibt es ab 2011 noch eine Lohnsteuerkarte?->Nein
-Szenario: Sie auf einer einsamer Insel mit neuen Notebook inkl. Akkuladung. Sie haben eine Internetadresse von einem Bekannten. Nun erklären Sie mal wie der Weg, damit sie an die Internetadresse kommen. Hab was über UMTS und DNS sowie Routing und IP-Adressen erzählt.
-Szenario: Sie haben Angestellte in einem Computerraum und diese haben einen Schlüssel für diesen Raum.
Wie ist es möglich, dass die Angestellten nicht ihren Schlüssel im Raum vergessen und sich somit aussperren?
->Habe ich was über RFID (Sender/Empfänger) und Logikeinheit erzählt
Es gab noch ziemlich viele kleine Zwischenfragen, an
die kann ich mich jetzt nur nicht mehr so genau erinnern..
Lief meiner Meinung nach nicht so gut.
Hätte mir Fragen über Outsourcing, SLA, Zielvereinbarungen, Teambildung, Netzwerktopologien, Raid, AIDA, Shareholder, Stakeholder,Marketingmix, Projekt, Führungsstile, Datensicherung, Motivation, SWOT-Analyse etc. gewünscht, kamen aber nicht dran. Auch kamen keine Fragen zu meinen PTBs oder der Studienarbeit dran.
Allerdings doch noch ne 2,7 geworden. Wenn ich die Zeichnung an der Tafel der einsamen Insel mit Notebook zu Ende gebracht hätte wär es wohl ne 2,3 geworden (hat Resch am Schluss gemeint)
Tipp an die Nachwelt: Allgemeinwissen ist Trumpf und der Anteil der Fragen aus den Blogs können variieren. (bei mir kamen Blogfragen eher weniger bis gar nicht (nur OSI) )
Viel Glück den anderen die noch ran müssen!
MfG Olli P.
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Bayer Schering Pharma
Herr Döwe – Daimler C. Financial Services
Herrn Resch – Prüfungsvorsitz BA Berlin
Gruppe 1
Fragen waren wie folgt:
-OSI Referenzmodell->Alle Schichten aufgezählt.
Wozu dient das OSI Referenzmodell?
-Steuerfragen allgemein.
-Sozialabgaben. Welche gibt es? Wie hoch sind die Beitragssätze?
-Welche Institute bekommen diese Sozialabgaben?
Lohnsteuerkarte: Gibt es ab 2011 noch eine Lohnsteuerkarte?->Nein
-Szenario: Sie auf einer einsamer Insel mit neuen Notebook inkl. Akkuladung. Sie haben eine Internetadresse von einem Bekannten. Nun erklären Sie mal wie der Weg, damit sie an die Internetadresse kommen. Hab was über UMTS und DNS sowie Routing und IP-Adressen erzählt.
-Szenario: Sie haben Angestellte in einem Computerraum und diese haben einen Schlüssel für diesen Raum.
Wie ist es möglich, dass die Angestellten nicht ihren Schlüssel im Raum vergessen und sich somit aussperren?
->Habe ich was über RFID (Sender/Empfänger) und Logikeinheit erzählt
Es gab noch ziemlich viele kleine Zwischenfragen, an
die kann ich mich jetzt nur nicht mehr so genau erinnern..
Lief meiner Meinung nach nicht so gut.
Hätte mir Fragen über Outsourcing, SLA, Zielvereinbarungen, Teambildung, Netzwerktopologien, Raid, AIDA, Shareholder, Stakeholder,Marketingmix, Projekt, Führungsstile, Datensicherung, Motivation, SWOT-Analyse etc. gewünscht, kamen aber nicht dran. Auch kamen keine Fragen zu meinen PTBs oder der Studienarbeit dran.
Allerdings doch noch ne 2,7 geworden. Wenn ich die Zeichnung an der Tafel der einsamen Insel mit Notebook zu Ende gebracht hätte wär es wohl ne 2,3 geworden (hat Resch am Schluss gemeint)
Tipp an die Nachwelt: Allgemeinwissen ist Trumpf und der Anteil der Fragen aus den Blogs können variieren. (bei mir kamen Blogfragen eher weniger bis gar nicht (nur OSI) )
Viel Glück den anderen die noch ran müssen!
MfG Olli P.
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Lief ja wie am Schnürchen
student07, 17:57h
So auch habe es geschafft.
Protokollant: Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Die Personalfrau von der VERKA
Der Stiftungsmensch (Preußische Schlösser und Gärten)
Ich kann nur sagen, dass ich echtes Glück hatte mit den Fragen und der Prüfungsgruppe.
zu den Themen:
-Zielvereinbarungen
-Projektstrukturplan
-SLA
-SAN / NAS
-Virtualisierung (PTB)
-Ich bin IT Manager und wie sorge ich für Redundanz
-Was sind analytische Testverfahren (PTB)
-Verschlüsselung (Trendthema in Gruppe 2)
-Testverfahren (Blackbox/Whitebox)
-Benchmarking
Als das Thema Insert-Sort dram kamm, hab ich die Notbremse gezogen und ein anderes Thema bekommen.
Obwohl ich stellenweise ziemlich rumgestammelt habe, kann ich mit ner 1,7 echt zufrieden sein.
Martin
Protokollant: Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Die Personalfrau von der VERKA
Der Stiftungsmensch (Preußische Schlösser und Gärten)
Ich kann nur sagen, dass ich echtes Glück hatte mit den Fragen und der Prüfungsgruppe.
zu den Themen:
-Zielvereinbarungen
-Projektstrukturplan
-SLA
-SAN / NAS
-Virtualisierung (PTB)
-Ich bin IT Manager und wie sorge ich für Redundanz
-Was sind analytische Testverfahren (PTB)
-Verschlüsselung (Trendthema in Gruppe 2)
-Testverfahren (Blackbox/Whitebox)
-Benchmarking
Als das Thema Insert-Sort dram kamm, hab ich die Notbremse gezogen und ein anderes Thema bekommen.
Obwohl ich stellenweise ziemlich rumgestammelt habe, kann ich mit ner 1,7 echt zufrieden sein.
Martin
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Läuft...
student07, 14:31h
Ich war in der Gruppe 2, bestehend aus:
Bludau: Bundesdruckerei
Grünwald: Stiftung für preußische Schlösser Berlin und Brandenburg :D
eine Dame, deren Namen ich vergessen habe. Mir ist nach der Prüfung eingefallen, dass ich sie kannte, da sie die Kollegin von Herrn Schwartz (Doznet Projektmanagement) ist und ne Vorlesung als Gastdozentin zu Stakeholdern von Projekten gehalten hat.
Themen:
Raid
Cloud Computing
Client-Server
Orchestrierung
Projektmanagement
Projektphasen
Milestones
Steering Commitee
Verschlüsselung --> Trendthema der Gruppe 2
- synchron; asynchron, public und private key
Schnittstellen zwischen ERP und CRM programmieren
Qualitätssicherung
Vorgehensmodelle und Testverfahren
Managementansätze (by objectives, expectations)
hierarchisch, demokratisch, laissez faire
wo macht welcher Führungsstil Sinn
elektronische Signaturen
SQL Statement erläutern
Select zip
from zipcode
where expression= [^zip;'[irgendwas, was nur numerische Werte liefert]']
Lösung: SQL Anfrage liefert nur Postleitzahlen, welche keine Buchstaben erntahlten, also nur deutsche Plz; amerikanische haben Buchstaben bspw.
So das wars im Grunde genommen!
Bleibt ruhig, das wird schon!
Titus
Bludau: Bundesdruckerei
Grünwald: Stiftung für preußische Schlösser Berlin und Brandenburg :D
eine Dame, deren Namen ich vergessen habe. Mir ist nach der Prüfung eingefallen, dass ich sie kannte, da sie die Kollegin von Herrn Schwartz (Doznet Projektmanagement) ist und ne Vorlesung als Gastdozentin zu Stakeholdern von Projekten gehalten hat.
Themen:
Raid
Cloud Computing
Client-Server
Orchestrierung
Projektmanagement
Projektphasen
Milestones
Steering Commitee
Verschlüsselung --> Trendthema der Gruppe 2
- synchron; asynchron, public und private key
Schnittstellen zwischen ERP und CRM programmieren
Qualitätssicherung
Vorgehensmodelle und Testverfahren
Managementansätze (by objectives, expectations)
hierarchisch, demokratisch, laissez faire
wo macht welcher Führungsstil Sinn
elektronische Signaturen
SQL Statement erläutern
Select zip
from zipcode
where expression= [^zip;'[irgendwas, was nur numerische Werte liefert]']
Lösung: SQL Anfrage liefert nur Postleitzahlen, welche keine Buchstaben erntahlten, also nur deutsche Plz; amerikanische haben Buchstaben bspw.
So das wars im Grunde genommen!
Bleibt ruhig, das wird schon!
Titus
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Schwein gehabt...
student07, 13:30h
Guten Tag allerseits,
Ich hatte auch das Vergnügen mit der Prüfungskomission
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Firma weiß ich nicht mehr
Herr Döwe - DC Financial Services
und Herrn Resch.
Meine Einstiegsfrage war: Was wissen Sie über die Adressierung in Netzwerken? *uff* naja nicht viel, weil die Netzwerkvorlesung scheiße war... ^^ ne ich habe dann was über Ip-Adressen und DHCP-Server erzählt. Dann wollte Herr Döwe auf MAC-Adressen hinaus, worauf ich nicht sofort gekommen bin. Dann wollte er noch den Unterschied zwischen statischer und dynamischer Ip-Adresszuweisung und einen Vorteil der statischen Ip-Vergabe. Und Ipv4 und Ipv& wollte er auch noch wissen. Warum man denn ipv6 braucht... Na weil viele Geräte mittlerweile ne Ip-Adresse brauchen: PC, Laptop, Smartphone... Und dann wollte er noch auf Kühlschränke hinaus?! WTF...
Dann kam Herr Haase an die Reihe von dem ich in Sachen Personal nichts gutes gehört hatte. Ich hatte Glück, denn er hat noch weiter auf dem IP-Thema rumgehackt und wollte wissen wie man vermeiden, kann das sich Fremde ins Netzwerk hängen. Daraufhin habe ich ihm erzählt, dass man das Gebäude nur Befugten zugänglich macht.... Er wollte aber auf virtuelle Angriffe... ^^ Also was zu Firewall und Ports erzählt. Dann hat noch durch die Blume nach VPN gefragt und wie man das absichert. Dann hatte ich die Wahl zwischen Personal und meinem PTB zum Thema Cashflow. Ich habe mir natürlich den Cashflow gewünscht und bin so um mein "Lieblingsthema" Personal gekommen. Dann kamen Fragen wie was ist der Cashflow und was ist das für eine Kennzahl. Gesucht war Stromgröße... Naja dann war Herr Mateja an der Reihe der von mir wissen wollte wie groß der Adressbereich von Ipv6 und MAC-Adressen ist?! WTF kein Plan... Dann wollte er eine Abgrenzung von SOA, OLA und SaaS. Um dann zu fragen welche von den dreien ich jetzt gern abhandeln möchte. Da ich meine Studienarbeit zu SOA geschrieben hab, hab ich mich dafür entschieden... Dazu ist noch zu sagen, dass Herr Mateja mit nem Psycho-Columboblick dreingeschaut. Sprich einen wissend-skeptisch-anklagenden Blick zugleich... Sehr strange....
Naja jedenfalls sind wir dann durch SOA geritten. Technische Aspekte als auch organisatorische Aspekte wollte er wissen.
Alles im Allem hatte ich echt Schwein und bin um alle Untiefen drum herum gekommen.
Nach 1:30 min wurde mir dann mein Ergebnis mitgeteilt. 1,7 puhhh... Riesenschwein gehabt...
Naja Summa sumarum muss man Glück mit den Fragen haben und dann einfach erzählen. Die Prüfer locken dich schon in die Bereich wo Sie dich haben wollen...
In diesem Sinne: VIEL GLÜCK bei den Fragen der Prüfer...
greetz René
Ich hatte auch das Vergnügen mit der Prüfungskomission
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Firma weiß ich nicht mehr
Herr Döwe - DC Financial Services
und Herrn Resch.
Meine Einstiegsfrage war: Was wissen Sie über die Adressierung in Netzwerken? *uff* naja nicht viel, weil die Netzwerkvorlesung scheiße war... ^^ ne ich habe dann was über Ip-Adressen und DHCP-Server erzählt. Dann wollte Herr Döwe auf MAC-Adressen hinaus, worauf ich nicht sofort gekommen bin. Dann wollte er noch den Unterschied zwischen statischer und dynamischer Ip-Adresszuweisung und einen Vorteil der statischen Ip-Vergabe. Und Ipv4 und Ipv& wollte er auch noch wissen. Warum man denn ipv6 braucht... Na weil viele Geräte mittlerweile ne Ip-Adresse brauchen: PC, Laptop, Smartphone... Und dann wollte er noch auf Kühlschränke hinaus?! WTF...
Dann kam Herr Haase an die Reihe von dem ich in Sachen Personal nichts gutes gehört hatte. Ich hatte Glück, denn er hat noch weiter auf dem IP-Thema rumgehackt und wollte wissen wie man vermeiden, kann das sich Fremde ins Netzwerk hängen. Daraufhin habe ich ihm erzählt, dass man das Gebäude nur Befugten zugänglich macht.... Er wollte aber auf virtuelle Angriffe... ^^ Also was zu Firewall und Ports erzählt. Dann hat noch durch die Blume nach VPN gefragt und wie man das absichert. Dann hatte ich die Wahl zwischen Personal und meinem PTB zum Thema Cashflow. Ich habe mir natürlich den Cashflow gewünscht und bin so um mein "Lieblingsthema" Personal gekommen. Dann kamen Fragen wie was ist der Cashflow und was ist das für eine Kennzahl. Gesucht war Stromgröße... Naja dann war Herr Mateja an der Reihe der von mir wissen wollte wie groß der Adressbereich von Ipv6 und MAC-Adressen ist?! WTF kein Plan... Dann wollte er eine Abgrenzung von SOA, OLA und SaaS. Um dann zu fragen welche von den dreien ich jetzt gern abhandeln möchte. Da ich meine Studienarbeit zu SOA geschrieben hab, hab ich mich dafür entschieden... Dazu ist noch zu sagen, dass Herr Mateja mit nem Psycho-Columboblick dreingeschaut. Sprich einen wissend-skeptisch-anklagenden Blick zugleich... Sehr strange....
Naja jedenfalls sind wir dann durch SOA geritten. Technische Aspekte als auch organisatorische Aspekte wollte er wissen.
Alles im Allem hatte ich echt Schwein und bin um alle Untiefen drum herum gekommen.
Nach 1:30 min wurde mir dann mein Ergebnis mitgeteilt. 1,7 puhhh... Riesenschwein gehabt...
Naja Summa sumarum muss man Glück mit den Fragen haben und dann einfach erzählen. Die Prüfer locken dich schon in die Bereich wo Sie dich haben wollen...
In diesem Sinne: VIEL GLÜCK bei den Fragen der Prüfer...
greetz René
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Der Bludau, die Personalfrau und der Stiftungsmensch
student07, 12:16h
Prüfungskommission (3.2., Gruppe 2):
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Die Personalfrau
Der Stiftungsmensch (Preußische Schlösser und Gärten)
Die Personalfrau fing an, gab mir die Möglichkeit von einem PTB zu berichten (Collaboration Tools als Instrument im HRM), stellte dazu ein paar Fragen, war aber sehr angenehm, quittierte gute Antworten immer mit einem Nicken und lächelte freundlich. Weiter ging's dann mit einem Szenario, ich sei als Berufseinsteiger mit einer Führungsaufgabe betraut, sowohl Personal- als auch Fachverantwortung. Sehr offene Fragen dazu, was ist zu beachten usw. Dann noch ein bisschen Herzberg und intrinsische und extrinsische Motivation. Insgesamt sehr entspannt, ein Glückstreffer!
Weiter machte der Kollege Bludau, war nicht so mein Fall. Szenario war, dass ich bei einem Internetanbieter arbeite, Sicherheitsbeauftragter bin und nun die vom Staat vorgeschriebene sechsmonatige Datenvorratsspeicherung umzusetzen habe. Wollte zunächst wissen, was zu beachten sei, also dass die Daten sensibel sind, gelöscht werden müssen usw. Das Ganze musste zudem noch günstig sein. Irgendwie kamen wir dann zu Signaturen (Was ist synchron / asynchron, öffentliche / private Schlüssel, Kontrollinstanzen) und Verschlüsselung, damit hatte er sein Thema gefunden und bohrte in meinem Unwissen herum. Bei dem Mann ist es schwer wieder davon weg zu kommen. Kleiner Exkurs noch zu E-Mails: Mitarbeiter sitzt in Berlin, Unternehmen in München, wie stelle ich sicher, dass das, was da angekommen ist, wirklich von dem Mitarbeiter kommt. Und was ist daran problematisch, wenn ich ganze E-Mails verschlüssele (Performance).
Der Stiftungsmensch kam dann wieder mit einem PTB von mir (Wikis), wollte wissen, wieso man Wikis in Unternehmen einsetzt und was für Arten von Wikis es gibt. Ging dann technischer ins Thema, auf was für einer Datenbank läuft der Kram usw. Plötzlich harter Sprung zu Client Server Architekturen, konstruierter Zusammenhang war, weshalb Zeitsynchronität dabei wichtig sei. Höhepunkt war, dass Schmietendorf mit dem Typen wohl nicht so ganz einer Meinung war, als es darum ging, wer Client und wer Server sind, wenn ich zwei PCs direkt verbinde (meine Antwort war, beide sind beides, Schmietendorf fand das gut, der Stiftungsmensch nicht). Weiter im Text mit 3-Tier-Architektur, Qualitätssicherungssystemen, CMMI, ITIL, CRM-Systemen, die er für seine Stiftung einsetzen könnte und was der Unterschied zu ERP-Systemen ist. Damit war die Zeit dann auch rum.
Entgegen der Vorschriften setzte Schmietendorf dann auch noch zu Fragen an, was wohl an der kleinen Unstimmigkeit zwischen den beiden lag. Wollte wissen, was so ein CRM alles kann. Naja, allgemeines Blabla.
Am Ende 2,3 - womit ich ziemlich zufrieden bin bei effektiv 8 Stunden Wikipedia-Querlesen als Vorbereitung.
Euch allen noch viel Erfolg! Viel Aufwand für die Vorbereitung lohnt sich meines Erachtens nicht, es ist viel Glück dabei.
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Die Personalfrau
Der Stiftungsmensch (Preußische Schlösser und Gärten)
Die Personalfrau fing an, gab mir die Möglichkeit von einem PTB zu berichten (Collaboration Tools als Instrument im HRM), stellte dazu ein paar Fragen, war aber sehr angenehm, quittierte gute Antworten immer mit einem Nicken und lächelte freundlich. Weiter ging's dann mit einem Szenario, ich sei als Berufseinsteiger mit einer Führungsaufgabe betraut, sowohl Personal- als auch Fachverantwortung. Sehr offene Fragen dazu, was ist zu beachten usw. Dann noch ein bisschen Herzberg und intrinsische und extrinsische Motivation. Insgesamt sehr entspannt, ein Glückstreffer!
Weiter machte der Kollege Bludau, war nicht so mein Fall. Szenario war, dass ich bei einem Internetanbieter arbeite, Sicherheitsbeauftragter bin und nun die vom Staat vorgeschriebene sechsmonatige Datenvorratsspeicherung umzusetzen habe. Wollte zunächst wissen, was zu beachten sei, also dass die Daten sensibel sind, gelöscht werden müssen usw. Das Ganze musste zudem noch günstig sein. Irgendwie kamen wir dann zu Signaturen (Was ist synchron / asynchron, öffentliche / private Schlüssel, Kontrollinstanzen) und Verschlüsselung, damit hatte er sein Thema gefunden und bohrte in meinem Unwissen herum. Bei dem Mann ist es schwer wieder davon weg zu kommen. Kleiner Exkurs noch zu E-Mails: Mitarbeiter sitzt in Berlin, Unternehmen in München, wie stelle ich sicher, dass das, was da angekommen ist, wirklich von dem Mitarbeiter kommt. Und was ist daran problematisch, wenn ich ganze E-Mails verschlüssele (Performance).
Der Stiftungsmensch kam dann wieder mit einem PTB von mir (Wikis), wollte wissen, wieso man Wikis in Unternehmen einsetzt und was für Arten von Wikis es gibt. Ging dann technischer ins Thema, auf was für einer Datenbank läuft der Kram usw. Plötzlich harter Sprung zu Client Server Architekturen, konstruierter Zusammenhang war, weshalb Zeitsynchronität dabei wichtig sei. Höhepunkt war, dass Schmietendorf mit dem Typen wohl nicht so ganz einer Meinung war, als es darum ging, wer Client und wer Server sind, wenn ich zwei PCs direkt verbinde (meine Antwort war, beide sind beides, Schmietendorf fand das gut, der Stiftungsmensch nicht). Weiter im Text mit 3-Tier-Architektur, Qualitätssicherungssystemen, CMMI, ITIL, CRM-Systemen, die er für seine Stiftung einsetzen könnte und was der Unterschied zu ERP-Systemen ist. Damit war die Zeit dann auch rum.
Entgegen der Vorschriften setzte Schmietendorf dann auch noch zu Fragen an, was wohl an der kleinen Unstimmigkeit zwischen den beiden lag. Wollte wissen, was so ein CRM alles kann. Naja, allgemeines Blabla.
Am Ende 2,3 - womit ich ziemlich zufrieden bin bei effektiv 8 Stunden Wikipedia-Querlesen als Vorbereitung.
Euch allen noch viel Erfolg! Viel Aufwand für die Vorbereitung lohnt sich meines Erachtens nicht, es ist viel Glück dabei.
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Leicht vorbeigefragt
student07, 12:04h
Hallo zusammen,
zunächst unvollständig die heutige Prüfungskommission:
Herr Haase: Personal
2. Prüfer: Den Namen habe ich mir nicht gemerkt und das Gebiet war nicht zu erkennen.
Herr Döwe: IT
Protokoll: Herr Resch, der die Nummer leider nicht retten konnte...
Herr Haase hat begonnen:
Arbeitsrecht: Was sind Individual- und Gemeinschaftsrecht, mit Beispielen...?!
Von da aus bin ich zu Tarifparteien, Tarif- und Betriebsvereinbarungen gestolpert worden.
Welche Rechtsform hat ihr Unternehmen, kann er auch so ein Unternehmen gründen?
In welchem Gesetzbuch sind Regelungen über Urlaub zu finden?
In welche Teile ist das BGB unterteilt?
Der 2. Prüfer hat mit meiner Studienarbeit angefangen (Thema Datenqualität) und hat sich kurz das Wichtigste zur DB-Normalisierung erzählen lassen. er wollte auch die Zeitintensität der einzelnen Stufen verglichen haben.
Danach wollte er wissen, wie man Softwarequalität testen kann und wann das im Software-Entstehungsprozess getan wird. Ich hab ihm spontan das Wasserfallmodell angeboten, er wollte lieber über RUP reden.
Herr Göwe wollte als IT-Grundlage die Netzwerktopologien mit ihren Schwachstellen hören.
Danach Szenario: Wie kann man das Lizenzmanagement eines Unternehmens optimieren? Da wurde ein längeres Gespräch draus, u.a. wollte er noch wissen, welche Fix- und Gemeinkosten es beim Softwareerwerb gibt. Da kamen weiter keine extremen Theoriefragen mehr, das konnte mal im Gespräch alles herleiten.
Deswegen wurde der IT-Teil am Ende überraschend mein größter Punktelieferant. Daraus lässt sich ableiten, dass ich insgesamt ein eher unbefriedigendes Ergebnis erzielt habe. Ich hatte mich doch glatt auf andere Fragen vorbereitet, zum Thema Projektmanagement kam leider gar nichts dran.
Beste Grüße und euch mehr Erfolg als mir!
Michael
zunächst unvollständig die heutige Prüfungskommission:
Herr Haase: Personal
2. Prüfer: Den Namen habe ich mir nicht gemerkt und das Gebiet war nicht zu erkennen.
Herr Döwe: IT
Protokoll: Herr Resch, der die Nummer leider nicht retten konnte...
Herr Haase hat begonnen:
Arbeitsrecht: Was sind Individual- und Gemeinschaftsrecht, mit Beispielen...?!
Von da aus bin ich zu Tarifparteien, Tarif- und Betriebsvereinbarungen gestolpert worden.
Welche Rechtsform hat ihr Unternehmen, kann er auch so ein Unternehmen gründen?
In welchem Gesetzbuch sind Regelungen über Urlaub zu finden?
In welche Teile ist das BGB unterteilt?
Der 2. Prüfer hat mit meiner Studienarbeit angefangen (Thema Datenqualität) und hat sich kurz das Wichtigste zur DB-Normalisierung erzählen lassen. er wollte auch die Zeitintensität der einzelnen Stufen verglichen haben.
Danach wollte er wissen, wie man Softwarequalität testen kann und wann das im Software-Entstehungsprozess getan wird. Ich hab ihm spontan das Wasserfallmodell angeboten, er wollte lieber über RUP reden.
Herr Göwe wollte als IT-Grundlage die Netzwerktopologien mit ihren Schwachstellen hören.
Danach Szenario: Wie kann man das Lizenzmanagement eines Unternehmens optimieren? Da wurde ein längeres Gespräch draus, u.a. wollte er noch wissen, welche Fix- und Gemeinkosten es beim Softwareerwerb gibt. Da kamen weiter keine extremen Theoriefragen mehr, das konnte mal im Gespräch alles herleiten.
Deswegen wurde der IT-Teil am Ende überraschend mein größter Punktelieferant. Daraus lässt sich ableiten, dass ich insgesamt ein eher unbefriedigendes Ergebnis erzielt habe. Ich hatte mich doch glatt auf andere Fragen vorbereitet, zum Thema Projektmanagement kam leider gar nichts dran.
Beste Grüße und euch mehr Erfolg als mir!
Michael
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