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Donnerstag, 4. Februar 2010
Man muss nicht alles können...
student07, 18:07h
Prüfer wie die letzten...also Schwartz, Bludau und Grünwald
Grünwald fing an: peer-to-peer....gut, schon mal irgendwann gehört, aber echt keinen Schimmer mehr gehabt. Sollte das dann mal anzeichnen und mit Client-Server vergleichen. Ich sag, dass ich keine Ahnung hab was das ist. Naja, sollte dann Client-Server erklären, das ging so halbwegs, noch MVC-Model angebracht, war dann halbwegs ok.
Sprung zu Datenbanken, was für Datenbanken kennen Sie denn. Ein paar aufgezählt. Und was für grundlegende Einteilung gibt es? Naja, objektorientierte. Und was noch? *totalblackout* Mir ist dann echt nichts eingefallen. Dann noch n paar Vorgehensmodelle, kurz statische und dynamische aufgezählt, den Unterschied, zu ExtremProgramming wollt er dann noch was hören - gut erklärt.
Das war der erste, die 1,3 war damit dann schon mal gegessen....
Der nächste war Bludau, fragte dann zu Datenbanken weiter - Sicherung. RAID erzählt, wollte dann noch auf VPN raus, was mir zwar nicht einfiel, was ich dann aber nach seinem Stichwort erklären konnte.
Dann noch Verschlüsselung, symetrisch, asymetrisch und dann noch hybrid erklärt mit nem kleinen Schema an der Tafel --> gepunktet.
Der letzte, Herr Schwartz. Kannte ich aus der Projektmanagement-VL. Bei der Vorstellung meinte er, dass er zu Organisation und Personal fragt.
Er fing dann an, was ich denn jetzt vom ihm erwarte. Ich so: "Naja, wir hatten ja ganz viel Projektmanagement zusammen..." *Dackelblick* "Na dann werd ich Sie mal nicht enttäuschen" :) Hat funktioniert, hat dann dazu gefragt, das hat ich voll drauf. Projektstrukturplan, Gantt-Chart, Netzwerkplan, alles schick :) und dann noch sein Steckenpferd: Meilensteintrendanalyse. Hmm ok, vor 4 Monaten zur Klausur konnt ich das. Dann noch halbwegs erinnert und auch noch ganz gut hingekriegt :)
Komm wieder rein, Fausti: Na, wir wollen sie ja nicht auf die Folter spannen, 1,7 *jippie* und noch ein, die ersten Fragen waren nicht so toll...naja, wusst ich selbst.
Also, macht euch nicht so viele Sorgen, auch mit ein paar thematischen Schwachstellen (bei mir eindeutig technischer IT-Kram) kann man bei anderen Themen ordentlich punkten und das ausgleichen.
Von daher, viel Erfolg allen weiteren Prüflingen!!! Jule
Grünwald fing an: peer-to-peer....gut, schon mal irgendwann gehört, aber echt keinen Schimmer mehr gehabt. Sollte das dann mal anzeichnen und mit Client-Server vergleichen. Ich sag, dass ich keine Ahnung hab was das ist. Naja, sollte dann Client-Server erklären, das ging so halbwegs, noch MVC-Model angebracht, war dann halbwegs ok.
Sprung zu Datenbanken, was für Datenbanken kennen Sie denn. Ein paar aufgezählt. Und was für grundlegende Einteilung gibt es? Naja, objektorientierte. Und was noch? *totalblackout* Mir ist dann echt nichts eingefallen. Dann noch n paar Vorgehensmodelle, kurz statische und dynamische aufgezählt, den Unterschied, zu ExtremProgramming wollt er dann noch was hören - gut erklärt.
Das war der erste, die 1,3 war damit dann schon mal gegessen....
Der nächste war Bludau, fragte dann zu Datenbanken weiter - Sicherung. RAID erzählt, wollte dann noch auf VPN raus, was mir zwar nicht einfiel, was ich dann aber nach seinem Stichwort erklären konnte.
Dann noch Verschlüsselung, symetrisch, asymetrisch und dann noch hybrid erklärt mit nem kleinen Schema an der Tafel --> gepunktet.
Der letzte, Herr Schwartz. Kannte ich aus der Projektmanagement-VL. Bei der Vorstellung meinte er, dass er zu Organisation und Personal fragt.
Er fing dann an, was ich denn jetzt vom ihm erwarte. Ich so: "Naja, wir hatten ja ganz viel Projektmanagement zusammen..." *Dackelblick* "Na dann werd ich Sie mal nicht enttäuschen" :) Hat funktioniert, hat dann dazu gefragt, das hat ich voll drauf. Projektstrukturplan, Gantt-Chart, Netzwerkplan, alles schick :) und dann noch sein Steckenpferd: Meilensteintrendanalyse. Hmm ok, vor 4 Monaten zur Klausur konnt ich das. Dann noch halbwegs erinnert und auch noch ganz gut hingekriegt :)
Komm wieder rein, Fausti: Na, wir wollen sie ja nicht auf die Folter spannen, 1,7 *jippie* und noch ein, die ersten Fragen waren nicht so toll...naja, wusst ich selbst.
Also, macht euch nicht so viele Sorgen, auch mit ein paar thematischen Schwachstellen (bei mir eindeutig technischer IT-Kram) kann man bei anderen Themen ordentlich punkten und das ausgleichen.
Von daher, viel Erfolg allen weiteren Prüflingen!!! Jule
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voll glück mit den fragen gehabt :)
student07, 16:55h
also ich war auch gruppe 2:
faustmann mit den selben prüfern wie bei den vorgängern
ich war nach der mittagspause dran. nach ner kurzen vorstellung gings dann los.
zuerst der herr von der versicherung oder so:
rechtsformen: alle aufgezählt, genauer sollt ich dann die kapitalgesellschaften erklären, bei der ag dann noch kurz genauer zu vorstand und aufsichtsrat
dann wollte er wissen was ne mini-gmbh is und ne UGbeschränkt oder so ählich. kA noch nie was von gehört
führungsstile: aufzählen und kurz erklärt
aufbauorganisationsformen: da wollte er dann noch wissen was für ein projekt die geeignetste ist. joar matrix hatte ich mal im blog gelesen aber so richtig begründen warum konnte ich das nicht
swot-analyse
corporate identity und corporate design: was ist es und wozu
dann machte der von den schlössern weiter:
itil incidentmanagement (sta): was ist ein incident, was ist spoc, incident management prozess beschreiben... easy
wie lässt sich das ganze abbilden: service desk software, grundlage ist eine cmdb
das war seine überleitung zu datenbanken
welche datenbanken setzen sie in ihrem unternehmen ein
dann die postleitzahlen abfrage an der tafel. etwas nachdenklich getan. man kann ja schlecht sagen, jo kenn ich schon ausm blog ;)
welches vorgehensmodell halten sie für irgendein beispiel softwareprojekt am geeignetesten
also vorgehensmodelle mit anzeichnen an der tafel
grad mit wasserfallmodell fertig stellte er schon die nächste frage ohne dass ich die anderen wenigstens noch aufzählen sollte
normalisierung: alle formen mit erklärung genannt und dass es nur bis zur 3. normalform sinn macht
dann noch der herr bludau von der bundesdruckerei:
e-mail verkehr absichern was viren und so betrifft, außer antivirensoftware
also auf erhöhung der informationssicherheit bei den mitarbeitern eingegangen: keine links öffnen, keine anhänge von unbekannten absendern öffnen
dann digitale signatur erklärt mit asymmetrischer verschlüsselung
dann wollte er noch die synchrone verschlüsselung erklärt haben. ich so: sie meinen sicherlich die symmetrische oder? ich weiß auch nich warum hier überall synchron so rumgeistert :D
joar dann die kurz erklärt und die hybride verschlüsselung
dann raid: 0,1,3,5 kurz erklärt. dann wollte er wissen was raid 50 ist. ne mischform aus 5 und 0, erklären musste ich es zum glück nicht. wollte dann ein beispiel haben. ein beispiel is mir nich so recht eingefallen. da hab ich was zurechtgestammelt^^ er meinte dann z.b. videothek
dann wollte er noch richtung data mining und data warehouse gehen. hab ich aber abgeschmettert und gesagt dass das erst im 6. semester kommt.
dann noch kurz überschwenk zum bsi
wo ist datenschutzbeauftragter aufbauorganisatorisch anzusiedeln: stabstelle
das wars. ich hab das ganz immer ziemlich zügig runtergerasselt und nie großartig ausgeschweift. ich hab mir innerlich auch immer gesagt, erzähl doch mal ein bissl mehr dazu, dann können se nich so viel fragen. hab aber nich so recht auf mich gehört^^
nach nich mal 25min warn se dann auch schon fertig. nach kurzem warten wurde dann eine 1,3 verkündet... juhu :)
fausti meinte nur am anfang noch etwas unsicher dann aber immer besser zum ende.
ich hatte jedenfalls voll glück mit den fragen. war so ziemlich genau das, was ich mir angeguckt hatte. hätten die mich mit irgendwas programmiermäßiges gelöchert oder mit irgendwelchen paragraphen hätte es auch ganz anders aussehen können. aber man muss auch einfach nur mal glück haben :)
viel glück denen die noch dran sind!
carolin
faustmann mit den selben prüfern wie bei den vorgängern
ich war nach der mittagspause dran. nach ner kurzen vorstellung gings dann los.
zuerst der herr von der versicherung oder so:
rechtsformen: alle aufgezählt, genauer sollt ich dann die kapitalgesellschaften erklären, bei der ag dann noch kurz genauer zu vorstand und aufsichtsrat
dann wollte er wissen was ne mini-gmbh is und ne UGbeschränkt oder so ählich. kA noch nie was von gehört
führungsstile: aufzählen und kurz erklärt
aufbauorganisationsformen: da wollte er dann noch wissen was für ein projekt die geeignetste ist. joar matrix hatte ich mal im blog gelesen aber so richtig begründen warum konnte ich das nicht
swot-analyse
corporate identity und corporate design: was ist es und wozu
dann machte der von den schlössern weiter:
itil incidentmanagement (sta): was ist ein incident, was ist spoc, incident management prozess beschreiben... easy
wie lässt sich das ganze abbilden: service desk software, grundlage ist eine cmdb
das war seine überleitung zu datenbanken
welche datenbanken setzen sie in ihrem unternehmen ein
dann die postleitzahlen abfrage an der tafel. etwas nachdenklich getan. man kann ja schlecht sagen, jo kenn ich schon ausm blog ;)
welches vorgehensmodell halten sie für irgendein beispiel softwareprojekt am geeignetesten
also vorgehensmodelle mit anzeichnen an der tafel
grad mit wasserfallmodell fertig stellte er schon die nächste frage ohne dass ich die anderen wenigstens noch aufzählen sollte
normalisierung: alle formen mit erklärung genannt und dass es nur bis zur 3. normalform sinn macht
dann noch der herr bludau von der bundesdruckerei:
e-mail verkehr absichern was viren und so betrifft, außer antivirensoftware
also auf erhöhung der informationssicherheit bei den mitarbeitern eingegangen: keine links öffnen, keine anhänge von unbekannten absendern öffnen
dann digitale signatur erklärt mit asymmetrischer verschlüsselung
dann wollte er noch die synchrone verschlüsselung erklärt haben. ich so: sie meinen sicherlich die symmetrische oder? ich weiß auch nich warum hier überall synchron so rumgeistert :D
joar dann die kurz erklärt und die hybride verschlüsselung
dann raid: 0,1,3,5 kurz erklärt. dann wollte er wissen was raid 50 ist. ne mischform aus 5 und 0, erklären musste ich es zum glück nicht. wollte dann ein beispiel haben. ein beispiel is mir nich so recht eingefallen. da hab ich was zurechtgestammelt^^ er meinte dann z.b. videothek
dann wollte er noch richtung data mining und data warehouse gehen. hab ich aber abgeschmettert und gesagt dass das erst im 6. semester kommt.
dann noch kurz überschwenk zum bsi
wo ist datenschutzbeauftragter aufbauorganisatorisch anzusiedeln: stabstelle
das wars. ich hab das ganz immer ziemlich zügig runtergerasselt und nie großartig ausgeschweift. ich hab mir innerlich auch immer gesagt, erzähl doch mal ein bissl mehr dazu, dann können se nich so viel fragen. hab aber nich so recht auf mich gehört^^
nach nich mal 25min warn se dann auch schon fertig. nach kurzem warten wurde dann eine 1,3 verkündet... juhu :)
fausti meinte nur am anfang noch etwas unsicher dann aber immer besser zum ende.
ich hatte jedenfalls voll glück mit den fragen. war so ziemlich genau das, was ich mir angeguckt hatte. hätten die mich mit irgendwas programmiermäßiges gelöchert oder mit irgendwelchen paragraphen hätte es auch ganz anders aussehen können. aber man muss auch einfach nur mal glück haben :)
viel glück denen die noch dran sind!
carolin
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BUZZWORD ZWISCHENSTAND
student07, 16:33h
Ziemlich unemanzipiert und das Wort Verschlüsselung tritt doch nicht so häufig auf...


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verk...t aber bestanden ;)
student07, 15:46h
Ich war Gruppe 1
Vorsistz Dr. Dorle
Herr Richter + Herr Döwe (beide Daimler)
Herr Haase (IBM)
Kurze Begrüßung und dann gings auch schon mit Herrn Döwe los:
Was ist die Von-Neuman-Architektur? ...kurz den Aufbau erläutert... er nickt, weiter gehts.
Wird die denn heute noch verwendet oder gibts da noch andere? ...kurz noch Harvardarchitektur angesprochen und das heute halt Mehrprozessorarchitekturen verwendet werden...wurde so stehen gelassen.
Nächstes Gebiet: Sie sollen ein DMS einführen, was ist das und wie gehen sie vor?
Kurz gesagt was mir zu Dokumentenmanagement so einfiel und dann auf das Projekt geschwenkt. Er wollte dann alle Phasen durchlaufen hören von IST-Analyse bis zum Rollout.
Bis dahin gings ja noch.....hatte son 2er Gefühl...und dann gings steil bergab.
Herr Richter: Haben sie schonmal was von SOA gehört? Geben sie das mal mit einfachen Worten wieder! ...ok das ging grad noch so von der Bühne...dann wollte er die technischen Sachen wissen, und ich so kein Plan...noch was von ESB so erzählt und Kapselung und Orchestrierung... Dann wollte er wissen was ein Geschäftsprozess ist..kurz definiert. Dann, warum auch immer, kam er auf objektorientierte Programmierung...fatal error sag ich da...wollte was von exceptions und überladenen klassen wissen und ich dachte nur...neeeeiiin..den rest hab ich schon wieder verdrängt.
naja irgendwie war die zeit dann rum und das "stochern im Nebel" wie er es abschließend nannte, war dann vorbei...toll wird also ne solide 3 bis 4 :(
Als letztes dann Herr Haase: So sie bekommen doch bestimmt ein Gehalt? ... Ja, das ist korrekt...was ist denn der Unterschied zwischen brutto und netto?
dann halt angefangen die sozialabgaben aufzuführen und wurde dann unterbrochen: Na wieviel Prozent sind das denn und wo geht das hin und überhaupt.. welche Berechnungsgrundlagen gibt es da? ..mh ja..also die prozentsätze kenn ich jetz nicht..aber er hat dann immer wieder nachgefragt, ging mir da dann aufn sack...dann halt noch zur Lohnsteuer gekommen und was es denn da so neues gibt...Stichwort ELENA..kurz 2 sätze noch dazu gesacht und dann wars auch schon rum. kam mir da am kürzesten vor die Zeit bis zur vollstreckung.
Alles in allem hatte ich mich super auf meinen PTBs und allem was da ansatzweise zugehörte vorbereitet und nichts von alledem kam ran.
Pech, aber bestanden ist nunmal bestanden:)
Vorsistz Dr. Dorle
Herr Richter + Herr Döwe (beide Daimler)
Herr Haase (IBM)
Kurze Begrüßung und dann gings auch schon mit Herrn Döwe los:
Was ist die Von-Neuman-Architektur? ...kurz den Aufbau erläutert... er nickt, weiter gehts.
Wird die denn heute noch verwendet oder gibts da noch andere? ...kurz noch Harvardarchitektur angesprochen und das heute halt Mehrprozessorarchitekturen verwendet werden...wurde so stehen gelassen.
Nächstes Gebiet: Sie sollen ein DMS einführen, was ist das und wie gehen sie vor?
Kurz gesagt was mir zu Dokumentenmanagement so einfiel und dann auf das Projekt geschwenkt. Er wollte dann alle Phasen durchlaufen hören von IST-Analyse bis zum Rollout.
Bis dahin gings ja noch.....hatte son 2er Gefühl...und dann gings steil bergab.
Herr Richter: Haben sie schonmal was von SOA gehört? Geben sie das mal mit einfachen Worten wieder! ...ok das ging grad noch so von der Bühne...dann wollte er die technischen Sachen wissen, und ich so kein Plan...noch was von ESB so erzählt und Kapselung und Orchestrierung... Dann wollte er wissen was ein Geschäftsprozess ist..kurz definiert. Dann, warum auch immer, kam er auf objektorientierte Programmierung...fatal error sag ich da...wollte was von exceptions und überladenen klassen wissen und ich dachte nur...neeeeiiin..den rest hab ich schon wieder verdrängt.
naja irgendwie war die zeit dann rum und das "stochern im Nebel" wie er es abschließend nannte, war dann vorbei...toll wird also ne solide 3 bis 4 :(
Als letztes dann Herr Haase: So sie bekommen doch bestimmt ein Gehalt? ... Ja, das ist korrekt...was ist denn der Unterschied zwischen brutto und netto?
dann halt angefangen die sozialabgaben aufzuführen und wurde dann unterbrochen: Na wieviel Prozent sind das denn und wo geht das hin und überhaupt.. welche Berechnungsgrundlagen gibt es da? ..mh ja..also die prozentsätze kenn ich jetz nicht..aber er hat dann immer wieder nachgefragt, ging mir da dann aufn sack...dann halt noch zur Lohnsteuer gekommen und was es denn da so neues gibt...Stichwort ELENA..kurz 2 sätze noch dazu gesacht und dann wars auch schon rum. kam mir da am kürzesten vor die Zeit bis zur vollstreckung.
Alles in allem hatte ich mich super auf meinen PTBs und allem was da ansatzweise zugehörte vorbereitet und nichts von alledem kam ran.
Pech, aber bestanden ist nunmal bestanden:)
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und plötzlich wars vorbei
student07, 14:28h
Gruppe 2
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherungen)
Bludau:
hab mein handy zu beginn noch schnell ausgemacht dadurch auf Google Android kurz gekommen.
Client Server
Datenschutz
Verschlüsslung <-- aufjedenfall das Lieblingsthema
RAID
Schwartz BWL Teil:
Führungstechniken
Führungsstile
SMART
Vision-Strategie-Taktik-Operativ
Bsp. Mitarbeiter bringt nicht gewünschte Leistung was tun
Grünwald:
CRM (PTB)
Datenbanken
DB Aufbau -> Tubel , Attribut usw
2 und 3 Tier Architektur
Constraints
Bubblesort
Fazit: Wenn ihr die Sachen aus dem Blog alle gelernt habt ist das echt ganz locker.
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherungen)
Bludau:
hab mein handy zu beginn noch schnell ausgemacht dadurch auf Google Android kurz gekommen.
Client Server
Datenschutz
Verschlüsslung <-- aufjedenfall das Lieblingsthema
RAID
Schwartz BWL Teil:
Führungstechniken
Führungsstile
SMART
Vision-Strategie-Taktik-Operativ
Bsp. Mitarbeiter bringt nicht gewünschte Leistung was tun
Grünwald:
CRM (PTB)
Datenbanken
DB Aufbau -> Tubel , Attribut usw
2 und 3 Tier Architektur
Constraints
Bubblesort
Fazit: Wenn ihr die Sachen aus dem Blog alle gelernt habt ist das echt ganz locker.
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student07, 12:59h
Nun hab auch ich es auch hinter mir.
War in Gruppe 2.
Anfang machte Herr Schwarz:
"Sie hatten ja die Vorlesung Projektmanagement. Wie kommt es von der Idee zum Projekt?"
Also erzählt von Projektportfolio und Projektdefinition.
Da kamen wir dann auf die Phasen in Projekten.
Also PSP und als Beispiel Stakeholder-Analyse.
Ran an die Tafel und Matrix gezeichnet.
Dann fragen zum PTB: Software-Entwicklung
Bisschen über Wasserfallmodell und Testverfahren geredet.
Weitere Themen waren:
ITIL
SOA
Kai-Zen (lässt wunderbar zu Motivation schwenken)
ROI von Software (intern Zeitersparnis bringt Mitarbeitergehaltersparnis -> ROI)
Dann kam die Hammerfrage zu CMMI:
"Wie heißen die Stufen?"
Tja 5 sinds. Mehr wusst ich nicht mehr.
Dann noch ne Frage zu Raid 5. Also wieder an die Tafel und gezeichnet.
Tip bei der Auswertung war, dass das Darstellen an der Tafel zwar von Vorteil ist, man aber nicht zu lange brauchen sollte. Habe wohl zu viel Zeit verbraucht, als ich im Raid 5 durchnummeriert hab.
Also insgesamt gesehen muss ich sagen, dass es alles keine tiefgründigen Fragen waren. Alle sehr allgemein gehalten, sodass man viel Spielraum hatte und wenn man den füllen konnte, so waren sie meist auch zufrieden.
Ende vom Lied: 2,0
Ich bin vollends zufrieden und wünsche den Anderen noch viel Erfolg!
Gruß,
René
War in Gruppe 2.
Anfang machte Herr Schwarz:
"Sie hatten ja die Vorlesung Projektmanagement. Wie kommt es von der Idee zum Projekt?"
Also erzählt von Projektportfolio und Projektdefinition.
Da kamen wir dann auf die Phasen in Projekten.
Also PSP und als Beispiel Stakeholder-Analyse.
Ran an die Tafel und Matrix gezeichnet.
Dann fragen zum PTB: Software-Entwicklung
Bisschen über Wasserfallmodell und Testverfahren geredet.
Weitere Themen waren:
ITIL
SOA
Kai-Zen (lässt wunderbar zu Motivation schwenken)
ROI von Software (intern Zeitersparnis bringt Mitarbeitergehaltersparnis -> ROI)
Dann kam die Hammerfrage zu CMMI:
"Wie heißen die Stufen?"
Tja 5 sinds. Mehr wusst ich nicht mehr.
Dann noch ne Frage zu Raid 5. Also wieder an die Tafel und gezeichnet.
Tip bei der Auswertung war, dass das Darstellen an der Tafel zwar von Vorteil ist, man aber nicht zu lange brauchen sollte. Habe wohl zu viel Zeit verbraucht, als ich im Raid 5 durchnummeriert hab.
Also insgesamt gesehen muss ich sagen, dass es alles keine tiefgründigen Fragen waren. Alle sehr allgemein gehalten, sodass man viel Spielraum hatte und wenn man den füllen konnte, so waren sie meist auch zufrieden.
Ende vom Lied: 2,0
Ich bin vollends zufrieden und wünsche den Anderen noch viel Erfolg!
Gruß,
René
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So viel Lärm um nichts
student07, 12:09h
Gruppe 2
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherung oder so)
- Client Server Modell (2 Tier, 3 Tier, praktische Anwendung in Behörden)
- RAID (Was nutzen, wenn ich eine Online Videothek habe?)
- Führungsstile
- Vergleich von Personen- und Kapitalgesellschaften am Beispiel von GbR und GmbH
- Management by - Techniken
- SMART
- Jour Fixe
- Projekt - Definition (einmalig, ... usw.)
- Rollen im Projekt
- Qualitätsmanagement --> Vorgehensmodelle (alle aufgezählt, V Modell an die Tafel gemalt, V Modell XT?)
- Testverfahren (statisch, dynamisch, struktur & funktionsorientiert, Blackbox, Whitebox)
- CRM Systeme
Fazit: War eine sehr nette Truppe, hatte das Gefühl, nach 5 Minuten fertig zu sein, hatte so ziemlich die Standardfragen und einfach immer alles aufgezählt, was es so gibt, nicht nur ein paar Beispiele. PTB, Personal kam nichts ran. Meine Lieblingsthemen Verschlüsselung und Finanzkrise leider auch nicht, aber 1,3 ist trotzdem mehr als zufriedenstellend... :)
Und ich muss inzwischen auch zugeben, alles was ich gestern wie verrückt gelernt habe, kam nicht dran und ja 5 Minuten vorher da sein reicht völlig.
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherung oder so)
- Client Server Modell (2 Tier, 3 Tier, praktische Anwendung in Behörden)
- RAID (Was nutzen, wenn ich eine Online Videothek habe?)
- Führungsstile
- Vergleich von Personen- und Kapitalgesellschaften am Beispiel von GbR und GmbH
- Management by - Techniken
- SMART
- Jour Fixe
- Projekt - Definition (einmalig, ... usw.)
- Rollen im Projekt
- Qualitätsmanagement --> Vorgehensmodelle (alle aufgezählt, V Modell an die Tafel gemalt, V Modell XT?)
- Testverfahren (statisch, dynamisch, struktur & funktionsorientiert, Blackbox, Whitebox)
- CRM Systeme
Fazit: War eine sehr nette Truppe, hatte das Gefühl, nach 5 Minuten fertig zu sein, hatte so ziemlich die Standardfragen und einfach immer alles aufgezählt, was es so gibt, nicht nur ein paar Beispiele. PTB, Personal kam nichts ran. Meine Lieblingsthemen Verschlüsselung und Finanzkrise leider auch nicht, aber 1,3 ist trotzdem mehr als zufriedenstellend... :)
Und ich muss inzwischen auch zugeben, alles was ich gestern wie verrückt gelernt habe, kam nicht dran und ja 5 Minuten vorher da sein reicht völlig.
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Immer locker durch die Hose atmen
student07, 12:06h
Entgegen meinen Erwartungen lief die Prüfung sehr locker und entspannend ab.
Prüfer:
Herr Richter -Daimler Financial Service
Weiterer Herr von - Daimler Financial Service
Herr Haase - IBM
Frau Linz - Protokoll
Unbekannter - Gehörte nicht zur Kommission kannte ich auch nicht und hat sich auch nicht vorgestellt
Etwas aufgeregt gehe ich in den Raum und sehe freundliche Gesichter bis auf einen prüfenden und starren Blick von Herrn Haase. Der konnte nicht mehr wegsehen :-) Er fing dann auch gleich an:
Haase: "Da Sie der Erste heute sind können Sie sich etwas aus dem Bereich Mitarbeiter aussuchen"
Ich: "Gut, dann nehme ich Mitarbeitermotivation"
Haase: "Mhh na so einfach wollen wir es nicht machen. Stellen sie sich vor ich bin ihr Mitarbeiter und sie sollen mich motivieren"
Ich: Habe erzählt, dass ich ihn erst kennenlern muss um dann zu sehen wo und wie ich ihn gezielt motivieren kann. Dann erzählt von intrinsisch und extrinsisch (hinaus auf Herzberg) dann zu Prämien und Bonuszahlung.
Haase: "Ich bin noch nicht motiviert"
Ich: Maslow erwähnt das darauf geachtet werden muss, Herzberg nochmal detailiert und Beispiele erwähnt
Haase: "Nennen sie weitere beispiele bin immer noch nicht motiviert"
Ich: Beispiele erwähnt (Verantwortung, Annerkennung etc.)
Haase: "Weitere"
Ich: *worauf will er hinaus* - "Steh gerade auf dem Schlauch - mir fallen keine weiteren ein"
Haase: Sehen sie dochmal auf das Namesschild von Herrn Richter.
Dieser holte gleichzeitig seinen Daimler Autoschlüssel heraus und freute sich. :-)
Ich: "Ja - Dienstwagen" und erzählt und Vor und Nachteile, ob er überhaupt einen braucht etc. war sehr lustig
Haase: grinst und ist zufrieden
Nächster war der Herr von Daimler bei dem ich den Namen vergessen habe.
Er: "Erzählen sie etwas zu Netzwerktopologien"
Ich: Bin an die Tafel gegangen: Bus,Ring, Stern und vermaschte. Diese aufgemalt und erklärt.
Tipp: Wenn es sich ergibt geht wie bereits schon in einem anderem Beitrag erwähnt an die Tafel. Bringt Zeit.
Dann kam die typische Aufgabe: Sie sind IT Mitarbeiter und sollen Kosten bei Software einsparen.
Ich: erstmal Ist-Analyse, welche Software gibt es wird diese auch benötigt etc.
Er: nachgefragt und dann...
Ich: Prüfen ob überflüssige Software entfernt werden kann. Applikationen evtl. auf Webbasierte Lösung umstellen etc.
Er: "Wie heißt das dann?"
Ich: wusste nicht was er wollte - hab dann einen Tipp bekommen. Er wollte auf Soll-Zustand hinaus.
Letzter - Herr Richter
Richter: "Was ist ein Projekt?
Ich: Definition erklärt etc.
Richter: ist Abteilung Einkauf auch ein Projekt?
Ich "nein" mit Erklärung
weitere Themen
Phasen einen Projektes
Stakeholderanalyse
ERP-Systeme: wozu, wofür
hab dann noch CRM erwähnt und erklärt und er hat dann noch etwas nachgefragt
Dann Thema: Softwaretests wozu, welche
Und das war es auch schon.
Fazit: Lief sehr gut. Als Vorbereitung sollte man die Blogs (wi05 + wi06) durchlesen und bei unklaren Stichwörtern nach lesen. Wenn man dann zu jedem Punkt etwas sagen kann ist das meiner Meinung nach ausreichend, aber das müsst ihr selber entscheiden.
Wichtig: Macht in Ruhe und lasst euch Zeit niemand hetzt euch. Je mehr ihr redet desto weniger Fragen.
Note: 1,7
Linz: "Sie haben umfangreiches Wissen aber manchmal haben Sie etwas ausgeschweift" :-)
Viel erfolg allen weiteren.
Gruß Henry
Prüfer:
Herr Richter -Daimler Financial Service
Weiterer Herr von - Daimler Financial Service
Herr Haase - IBM
Frau Linz - Protokoll
Unbekannter - Gehörte nicht zur Kommission kannte ich auch nicht und hat sich auch nicht vorgestellt
Etwas aufgeregt gehe ich in den Raum und sehe freundliche Gesichter bis auf einen prüfenden und starren Blick von Herrn Haase. Der konnte nicht mehr wegsehen :-) Er fing dann auch gleich an:
Haase: "Da Sie der Erste heute sind können Sie sich etwas aus dem Bereich Mitarbeiter aussuchen"
Ich: "Gut, dann nehme ich Mitarbeitermotivation"
Haase: "Mhh na so einfach wollen wir es nicht machen. Stellen sie sich vor ich bin ihr Mitarbeiter und sie sollen mich motivieren"
Ich: Habe erzählt, dass ich ihn erst kennenlern muss um dann zu sehen wo und wie ich ihn gezielt motivieren kann. Dann erzählt von intrinsisch und extrinsisch (hinaus auf Herzberg) dann zu Prämien und Bonuszahlung.
Haase: "Ich bin noch nicht motiviert"
Ich: Maslow erwähnt das darauf geachtet werden muss, Herzberg nochmal detailiert und Beispiele erwähnt
Haase: "Nennen sie weitere beispiele bin immer noch nicht motiviert"
Ich: Beispiele erwähnt (Verantwortung, Annerkennung etc.)
Haase: "Weitere"
Ich: *worauf will er hinaus* - "Steh gerade auf dem Schlauch - mir fallen keine weiteren ein"
Haase: Sehen sie dochmal auf das Namesschild von Herrn Richter.
Dieser holte gleichzeitig seinen Daimler Autoschlüssel heraus und freute sich. :-)
Ich: "Ja - Dienstwagen" und erzählt und Vor und Nachteile, ob er überhaupt einen braucht etc. war sehr lustig
Haase: grinst und ist zufrieden
Nächster war der Herr von Daimler bei dem ich den Namen vergessen habe.
Er: "Erzählen sie etwas zu Netzwerktopologien"
Ich: Bin an die Tafel gegangen: Bus,Ring, Stern und vermaschte. Diese aufgemalt und erklärt.
Tipp: Wenn es sich ergibt geht wie bereits schon in einem anderem Beitrag erwähnt an die Tafel. Bringt Zeit.
Dann kam die typische Aufgabe: Sie sind IT Mitarbeiter und sollen Kosten bei Software einsparen.
Ich: erstmal Ist-Analyse, welche Software gibt es wird diese auch benötigt etc.
Er: nachgefragt und dann...
Ich: Prüfen ob überflüssige Software entfernt werden kann. Applikationen evtl. auf Webbasierte Lösung umstellen etc.
Er: "Wie heißt das dann?"
Ich: wusste nicht was er wollte - hab dann einen Tipp bekommen. Er wollte auf Soll-Zustand hinaus.
Letzter - Herr Richter
Richter: "Was ist ein Projekt?
Ich: Definition erklärt etc.
Richter: ist Abteilung Einkauf auch ein Projekt?
Ich "nein" mit Erklärung
weitere Themen
Phasen einen Projektes
Stakeholderanalyse
ERP-Systeme: wozu, wofür
hab dann noch CRM erwähnt und erklärt und er hat dann noch etwas nachgefragt
Dann Thema: Softwaretests wozu, welche
Und das war es auch schon.
Fazit: Lief sehr gut. Als Vorbereitung sollte man die Blogs (wi05 + wi06) durchlesen und bei unklaren Stichwörtern nach lesen. Wenn man dann zu jedem Punkt etwas sagen kann ist das meiner Meinung nach ausreichend, aber das müsst ihr selber entscheiden.
Wichtig: Macht in Ruhe und lasst euch Zeit niemand hetzt euch. Je mehr ihr redet desto weniger Fragen.
Note: 1,7
Linz: "Sie haben umfangreiches Wissen aber manchmal haben Sie etwas ausgeschweift" :-)
Viel erfolg allen weiteren.
Gruß Henry
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Laberflash im Wohnzimmer
student07, 11:04h
Prüfer:
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau XY (VERKA)
Mann ?? (Preußische Schlösser und Gärten)
Prüfung:
Es ging los mit Bludau.... Szenario....Sie haben
eine Firma in Berlin und möchten Zweigstelle in München bauen....--> was kann man den da machen?
Bin auf das Thema Datenbanken und damit verbunden Kosten/Risiken eingegangen
weitere Fragen zu VPN, Fertig
Dann kam der Gärtner....
er wollte folgendes Wissen-->
Projektmanagement, Changemanagement,
Array in Java deklarieren.... achso und Thema
Virtualisierung bzw. warum man das macht und
was für Kostenarten man damit spart, Ende
Zum Abschluss die Frau XY, die war die Beste,
auch von den Fragen her.
Und zwar hat sie genau auf meine Stichworte angesprungen und mich nach BCG Matrix gefragt.
Die habe ich ohne Witz, bestimmt 5 min an der Tafel
breitgetreten und bin dabei noch auf Marketing, Unternehmensstrategie eingegangen.
Produktlebenszyklus musste ich auch noch skizzieren
und erklären. Dann war meine Zeit rum.
Schmietendorf wollte aber auch nochmal mit mir reden... also kramt er meine Studienarbeit raus.
Und fragt mich was eigentlich XML ist.
Kurz erklärt und Schluss.
Ergebnis: 2,0
Fazit:
Die Prüfungsgruppe war sehr offen und freundlich und hat es leicht gemacht bestimmte Themen anzuschneiden und andere zu umschiffen.
Habe auch mehrfach gesagt das ich lieber Wirtschaftsthemen haben will, oder ich mich dazu nicht äußern kann.
Offene Kommunikation kombiniert mit Selbstbestimmtem auftreten ist auch schon die halbe Miete.
Gelernt hatte ich 1/2 Tag, würde aber 2-3 volle Tage empfehlen, das reicht auf jeden Fall.
Tips für 08:
Konsequent auf Themen lenken zu denen man viel erzählen kann, und dann ohne Punkt und Komma die Prüfer und die Zeit totquatschen (-->Laberflash).
Gerade bei Graphen und Übersichten die Tafel nutzen!
Die Prüfer als Arbeitskollegen behandeln und das Gespräch von seinem anfänglichen Frage/Antwort Charakter zu einem lockeren Smalltalk machen.
Maxim
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau XY (VERKA)
Mann ?? (Preußische Schlösser und Gärten)
Prüfung:
Es ging los mit Bludau.... Szenario....Sie haben
eine Firma in Berlin und möchten Zweigstelle in München bauen....--> was kann man den da machen?
Bin auf das Thema Datenbanken und damit verbunden Kosten/Risiken eingegangen
weitere Fragen zu VPN, Fertig
Dann kam der Gärtner....
er wollte folgendes Wissen-->
Projektmanagement, Changemanagement,
Array in Java deklarieren.... achso und Thema
Virtualisierung bzw. warum man das macht und
was für Kostenarten man damit spart, Ende
Zum Abschluss die Frau XY, die war die Beste,
auch von den Fragen her.
Und zwar hat sie genau auf meine Stichworte angesprungen und mich nach BCG Matrix gefragt.
Die habe ich ohne Witz, bestimmt 5 min an der Tafel
breitgetreten und bin dabei noch auf Marketing, Unternehmensstrategie eingegangen.
Produktlebenszyklus musste ich auch noch skizzieren
und erklären. Dann war meine Zeit rum.
Schmietendorf wollte aber auch nochmal mit mir reden... also kramt er meine Studienarbeit raus.
Und fragt mich was eigentlich XML ist.
Kurz erklärt und Schluss.
Ergebnis: 2,0
Fazit:
Die Prüfungsgruppe war sehr offen und freundlich und hat es leicht gemacht bestimmte Themen anzuschneiden und andere zu umschiffen.
Habe auch mehrfach gesagt das ich lieber Wirtschaftsthemen haben will, oder ich mich dazu nicht äußern kann.
Offene Kommunikation kombiniert mit Selbstbestimmtem auftreten ist auch schon die halbe Miete.
Gelernt hatte ich 1/2 Tag, würde aber 2-3 volle Tage empfehlen, das reicht auf jeden Fall.
Tips für 08:
Konsequent auf Themen lenken zu denen man viel erzählen kann, und dann ohne Punkt und Komma die Prüfer und die Zeit totquatschen (-->Laberflash).
Gerade bei Graphen und Übersichten die Tafel nutzen!
Die Prüfer als Arbeitskollegen behandeln und das Gespräch von seinem anfänglichen Frage/Antwort Charakter zu einem lockeren Smalltalk machen.
Maxim
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