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Dienstag, 9. Februar 2010
geschafft
student07, 17:51h
Auch ich war am 08.02. in der Gruppe1
meine Themen:
Personal:
- Mitarbeiterführung
* Motivation
* Maslov / Herzberg
- Netzwerktopologien
* welche gibt es
* Vor- und Nachteile
- ERP
* Anzeichnen
* normalisieren
* wie viele Tabellen nötig (m:n-Beziehung --> 3 Tabellen)
- ich Leiter IT-Abteilung Wartungskosten zu hoch. Was ist zu Tun?
* einheitliche Hard- und Software
* Terminal-Server
* etc.
Das wars. Alles im allem echt Glück gehabt mit den Fragen! Aber man muss den Prüfern zugestehen, dass sie dich nicht unnötig quälen. Sie geben dir durchaus Tips und Hinweise oder lassen Themen sein, die einem nicht liegen!
Allen anderen noch viel Erfolg!!!!
meine Themen:
Personal:
- Mitarbeiterführung
* Motivation
* Maslov / Herzberg
- Netzwerktopologien
* welche gibt es
* Vor- und Nachteile
- ERP
* Anzeichnen
* normalisieren
* wie viele Tabellen nötig (m:n-Beziehung --> 3 Tabellen)
- ich Leiter IT-Abteilung Wartungskosten zu hoch. Was ist zu Tun?
* einheitliche Hard- und Software
* Terminal-Server
* etc.
Das wars. Alles im allem echt Glück gehabt mit den Fragen! Aber man muss den Prüfern zugestehen, dass sie dich nicht unnötig quälen. Sie geben dir durchaus Tips und Hinweise oder lassen Themen sein, die einem nicht liegen!
Allen anderen noch viel Erfolg!!!!
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Ich will tanzen, nur Tanzen, lass mich endlich tanzen
student07, 15:21h
Gruppe 2; Vorsitz hat Schmiete
ich komm ein paar Minuten zu früh rein, aber dadurch konnte ich auch früher gehen.
Und wichtig; geht sicher das ihr Euch ausweisen könnt ;)
Schmiete kannte mich nciht und ich hab da überhaupt nicht dran gedacht. Zum Glück hatte ich was dabei...
Dann ging es auch gleich los.
Situation ich bin HRler und suche einen Forscher für meine RD Abteilung und einen Hausmeister.
Wie gehe ich vor?
Zuerst nach internen Ressourcen schauen. Stellenausschreibung, AC und Bewerbungsgespräch - wer kommt mit? HRler + Fachverantwortlicher, evtl einer aus dem Betriebsrat.
Hab dann noch gessagt was die Stellenausschreibung erzielen soll --> AIDA
Wenn ich intern keinen finde, dann muss ich mich extern umschauen.
Also die verschiedenen Kanäle angesprochen: Headhunter, überregionale Tageszeitung oder evtl Arbeitsamt.
Dann wieder mit Stellenausschreibung, AC und Bewerbungsgespräch etc.
Dann hat er mich gefragt wie ich die Unterlagen erhalten will?
Also, schriftlich per Post, online über ein Portal oder per Mail.
Hmm okay... was ist der Vorteil von elektronischen Unterlagen?
Automatisiertes Screening, leichtere Datenspeicherung etc.
Ja, nennen Sie mir doch noch eins.
Hmm..
Sie haben ja bei schriftlichen Bewerbungen immer so nen Stapel...
Ah okay, ich kann die Unterlagen natürlich leichter an Kollegen weitergeben.
Dann kamen noch Fragen zu Mgmttechniken und -stile.
Zum Abschluss Hausmeister, nochmal ähnlich aber weniger Aufwand mit evtl. outsourcing.
Als nächstes dann einer von Bayer Schering Pharma.
Folgende Situation:
Ich (der Prüfer) bestellt ein Buch und dann kann er sich das ja immer im Internet anschauen wo es sich grad befindet. Wie machen Sie das?
Ich erzähl also was von RFID Chips und Lesegeräten, der Registrierung an Knotenpunkten und der Zuordnung zu seiner Bestellung.
WIE, DIE WISSEN WAS ICH BESTELLE??? Na super denke ich mir... Worauf will der hinaus.
Nach hin und her und Hilfestellung hat er mir das dann ein bisschen erklärt. Sein Stichpunkt: Middleware. Okay, wär ich wohl nie drauf gekommen. Hatte aber auch keine Ahnung von ner Logistikverfolgung... Naja, jetzt wollte er noch wissen ob man solche Informationen nicht in einem Cookie abspeichern kann, wo er sich das dann jederzeit auslesen kann.
Also Sie wollen von mir jetzt was von Cookies hören?
Eher ein anderes Thema? Ja, bitte. (-Ich hätte sonst von Backrezepten anfangen können :P )
Welche Vorgehensmodelle kennen Sie und grenzen Sie die voneinander ab.
Wasserfall-,V-Modell, Spiralmodell und RUP.
Fragen dazu:
Warum ist das Wasserfallmodell in einer Treppenform? - zeitlicherverlauf, hab ne Weile gebraucht bis ich Verstand was er hören wollte...
Warum ist das V Modell ein V? -Meine Erklärung mit der er einverstanden war: Im Grobkonzept habe ich Kundenkontakt, dann gehe ich in das Design, Implementation, Tests ohne Kunden und am Ende bei der Übergabe wieder mit Kundenkontakt.
Zum RUP wollte er dann die Rollen genannt bekommen. "Also die kann ich Ihnen jetzt leider nicht nennen" Er nickt. :§
Dann der letzte.
Situation: Ich bin Jungunternehmer und wohne in einem Wohnhaus. Im Hinterzimmer mach ich mein Unternehmen auf. Ich bin im Internetgeschäft, was muss ich beachten?
Also ich bin Jungunternehmer - Sie brauchen jetzt nicht auf die Jungunternehmerseite einzugehen - (So ein Mist, wollte ihn mit Führung zu hauen) Und was mach ich im Internetgeschäft? Sie verkaufen Internetleitungen von der Telekom weiter.
Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte... Hab ihn ausgefragt, irgendwann hat er dann Vorratsdatenspeicherung gesagt. Hab ihn dann von DSB erzählt und Daten Verschlüsseln.
Mein Kopf setzt aus und ich erzhl alle Verschlüsselungsmethoden. Er hat dann nochmal gefragt ob mir das weiterhilft. Ich nein, nur die symmetrische. Er, stimmt.
Naja, ging dann noch zu RAID rüber wegen Datensicherung und nochmal eine Erweiterung, weil ich für mein Wohnhaus einen digtalen Filmverleih aufbauen will. Raid 50 angebracht und er war zufrieden. Achso, und dann hat er mich nochmal nach Verschlüsselung gefragt, hab sym, asym und hybrd erzählt... VPN und Zertifikate wusste ich auch noch, hab die aber vergessen zuerwähnen, hat ihn aber nicht gestört. Seine letzte Frage war dann wie das mit dem Public Key GENAU funktioniert. Hab ich keine Ahnung von und meinte zu Ihm das sollten wir lieber lassen. War dann okay.
Das letzte Wort hatte dann Schmiete, er wollte wissen was die Agile Methode ist, nur Chaos ode r wie? Auch kurz erklärt und ab vor die Tür.
Ich hatte so ein Gefühl von zwischen 2 bis 2,7... Hab mich ziemlich geärgert, weil von den beiden letzteren Themen (Logistikverfolgung und diese Internetgeschichte) nicht viel Ahnung hatte und wüsste auch nicht wie man sich darauf vorbereiten soll...
Rausgekommen ist dann eine 1,7! BOOM Total zufrieden
Mein Tipp noch für alle die Nachmittags dran sind, ich war um 14.15Uhr am wickel.
Lange aufbleiben (so bis 3Uhr) und möglichst spät aufstehen (Solange der Nachbar nicht um 10Uhr anfängt zu renovieren), damit ihr Euch vorher nicht verrückt macht! ^^
Also, alles halb so wild, ihr könnt Fehler machen und auch zugeben wenn ihr was nicht wisst.
Übrignes keine PTBs bei mir, vllt hatten sie Angst vor dem Englisch ;P
Hang Lose and Cowabunga!
ich komm ein paar Minuten zu früh rein, aber dadurch konnte ich auch früher gehen.
Und wichtig; geht sicher das ihr Euch ausweisen könnt ;)
Schmiete kannte mich nciht und ich hab da überhaupt nicht dran gedacht. Zum Glück hatte ich was dabei...
Dann ging es auch gleich los.
Situation ich bin HRler und suche einen Forscher für meine RD Abteilung und einen Hausmeister.
Wie gehe ich vor?
Zuerst nach internen Ressourcen schauen. Stellenausschreibung, AC und Bewerbungsgespräch - wer kommt mit? HRler + Fachverantwortlicher, evtl einer aus dem Betriebsrat.
Hab dann noch gessagt was die Stellenausschreibung erzielen soll --> AIDA
Wenn ich intern keinen finde, dann muss ich mich extern umschauen.
Also die verschiedenen Kanäle angesprochen: Headhunter, überregionale Tageszeitung oder evtl Arbeitsamt.
Dann wieder mit Stellenausschreibung, AC und Bewerbungsgespräch etc.
Dann hat er mich gefragt wie ich die Unterlagen erhalten will?
Also, schriftlich per Post, online über ein Portal oder per Mail.
Hmm okay... was ist der Vorteil von elektronischen Unterlagen?
Automatisiertes Screening, leichtere Datenspeicherung etc.
Ja, nennen Sie mir doch noch eins.
Hmm..
Sie haben ja bei schriftlichen Bewerbungen immer so nen Stapel...
Ah okay, ich kann die Unterlagen natürlich leichter an Kollegen weitergeben.
Dann kamen noch Fragen zu Mgmttechniken und -stile.
Zum Abschluss Hausmeister, nochmal ähnlich aber weniger Aufwand mit evtl. outsourcing.
Als nächstes dann einer von Bayer Schering Pharma.
Folgende Situation:
Ich (der Prüfer) bestellt ein Buch und dann kann er sich das ja immer im Internet anschauen wo es sich grad befindet. Wie machen Sie das?
Ich erzähl also was von RFID Chips und Lesegeräten, der Registrierung an Knotenpunkten und der Zuordnung zu seiner Bestellung.
WIE, DIE WISSEN WAS ICH BESTELLE??? Na super denke ich mir... Worauf will der hinaus.
Nach hin und her und Hilfestellung hat er mir das dann ein bisschen erklärt. Sein Stichpunkt: Middleware. Okay, wär ich wohl nie drauf gekommen. Hatte aber auch keine Ahnung von ner Logistikverfolgung... Naja, jetzt wollte er noch wissen ob man solche Informationen nicht in einem Cookie abspeichern kann, wo er sich das dann jederzeit auslesen kann.
Also Sie wollen von mir jetzt was von Cookies hören?
Eher ein anderes Thema? Ja, bitte. (-Ich hätte sonst von Backrezepten anfangen können :P )
Welche Vorgehensmodelle kennen Sie und grenzen Sie die voneinander ab.
Wasserfall-,V-Modell, Spiralmodell und RUP.
Fragen dazu:
Warum ist das Wasserfallmodell in einer Treppenform? - zeitlicherverlauf, hab ne Weile gebraucht bis ich Verstand was er hören wollte...
Warum ist das V Modell ein V? -Meine Erklärung mit der er einverstanden war: Im Grobkonzept habe ich Kundenkontakt, dann gehe ich in das Design, Implementation, Tests ohne Kunden und am Ende bei der Übergabe wieder mit Kundenkontakt.
Zum RUP wollte er dann die Rollen genannt bekommen. "Also die kann ich Ihnen jetzt leider nicht nennen" Er nickt. :§
Dann der letzte.
Situation: Ich bin Jungunternehmer und wohne in einem Wohnhaus. Im Hinterzimmer mach ich mein Unternehmen auf. Ich bin im Internetgeschäft, was muss ich beachten?
Also ich bin Jungunternehmer - Sie brauchen jetzt nicht auf die Jungunternehmerseite einzugehen - (So ein Mist, wollte ihn mit Führung zu hauen) Und was mach ich im Internetgeschäft? Sie verkaufen Internetleitungen von der Telekom weiter.
Ich wusste nicht worauf er hinaus wollte... Hab ihn ausgefragt, irgendwann hat er dann Vorratsdatenspeicherung gesagt. Hab ihn dann von DSB erzählt und Daten Verschlüsseln.
Mein Kopf setzt aus und ich erzhl alle Verschlüsselungsmethoden. Er hat dann nochmal gefragt ob mir das weiterhilft. Ich nein, nur die symmetrische. Er, stimmt.
Naja, ging dann noch zu RAID rüber wegen Datensicherung und nochmal eine Erweiterung, weil ich für mein Wohnhaus einen digtalen Filmverleih aufbauen will. Raid 50 angebracht und er war zufrieden. Achso, und dann hat er mich nochmal nach Verschlüsselung gefragt, hab sym, asym und hybrd erzählt... VPN und Zertifikate wusste ich auch noch, hab die aber vergessen zuerwähnen, hat ihn aber nicht gestört. Seine letzte Frage war dann wie das mit dem Public Key GENAU funktioniert. Hab ich keine Ahnung von und meinte zu Ihm das sollten wir lieber lassen. War dann okay.
Das letzte Wort hatte dann Schmiete, er wollte wissen was die Agile Methode ist, nur Chaos ode r wie? Auch kurz erklärt und ab vor die Tür.
Ich hatte so ein Gefühl von zwischen 2 bis 2,7... Hab mich ziemlich geärgert, weil von den beiden letzteren Themen (Logistikverfolgung und diese Internetgeschichte) nicht viel Ahnung hatte und wüsste auch nicht wie man sich darauf vorbereiten soll...
Rausgekommen ist dann eine 1,7! BOOM Total zufrieden
Mein Tipp noch für alle die Nachmittags dran sind, ich war um 14.15Uhr am wickel.
Lange aufbleiben (so bis 3Uhr) und möglichst spät aufstehen (Solange der Nachbar nicht um 10Uhr anfängt zu renovieren), damit ihr Euch vorher nicht verrückt macht! ^^
Also, alles halb so wild, ihr könnt Fehler machen und auch zugeben wenn ihr was nicht wisst.
Übrignes keine PTBs bei mir, vllt hatten sie Angst vor dem Englisch ;P
Hang Lose and Cowabunga!
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...
student07, 14:23h
Gruppe 1
Prüfer:
Kipper (Biotronik)
Haase (IBM)
Döwe (Daimler)
- Betriebsrat (Mitbestimmungsrechte etc.)
- Arbeitsgericht
- Einigungsstelle
- Kündigungsformen
- Von Neumann Architektur
- betriebliche Standardsoftware (aus jeden Unternehmensbereich)
- OLAP
- Was ist ein Betriebssystem
- "Sie sind ein Leiter des Rechenzentrums, was reporten Sie ihren Chef?" (Erreichbarkeiten, Auslastung, Freier Speicher, Angriffe aufs System...)
- Führungsstile
Prüfer:
Kipper (Biotronik)
Haase (IBM)
Döwe (Daimler)
- Betriebsrat (Mitbestimmungsrechte etc.)
- Arbeitsgericht
- Einigungsstelle
- Kündigungsformen
- Von Neumann Architektur
- betriebliche Standardsoftware (aus jeden Unternehmensbereich)
- OLAP
- Was ist ein Betriebssystem
- "Sie sind ein Leiter des Rechenzentrums, was reporten Sie ihren Chef?" (Erreichbarkeiten, Auslastung, Freier Speicher, Angriffe aufs System...)
- Führungsstile
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done
student07, 13:50h
so ich hab das ganze dann gestern auch hinter mich gebracht :)
Gruppe 2:
Vorsitz: Schmiete
Bludau (Bundesdruckerei)
Schaak (BSP)
Mateja (BSP)
den Anfang machte Bludau zu GreenIT (PTB), also ein bisschen was zu Virtualisierung, Konsolidierung, Effizienzsteigerung und so erzählt. Er fragte mich dann, warum viele Unternehmen trotzdem seit der Einführung von GreenIT steigende Stromkosten usw haben. Erst war ich kurz verwirrt, aber die Antwort ist denkbar einfach, weil Sie einfach nen steigenden IT Bedarf haben und deswegen trotzdem mehr verbrauchen, aber halt weniger als ohne GreenIT.
Er wollte dann noch ein bisschen was über Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, SSL, Zertifikate und TA hören.
Insgesamt bis hier ganz easy.
Nächster war dann Schaak (er hat mich ein wenig an Hofstetter in Bezug auf Alter und Bräune erinnert ;P).
Er fing an mit Organisationsformen im Unternehmen, hat dann noch ein wenig auf Nachteilen der Matrixorganisation rumgeritten und is dann weiter zu Unternehmensplanung, warum/wozu und dann speziell auf Produktionsplanung. Wollte hier auch die Gründe dafür haben und was die Inputs und Outputs für die Planung sind. Naja da hab ich ein wenig rumgerudert, aber war auch ganz locker.
SO! Bis jetzt lief ja alles ganz fein, aber dann war Mateja an der Reihe. Erst ein bisschen was zu IP Adressierung und dann gings los.
"Was ist TTL?" "Kann ich Ihnen genau leider nicht sagen, aber hat was mit Protokollen zu tun." "Nein hat es nicht." Naja dann hat er ein bisschen erzählt und am Schluss kam dann raus, dass es die Anzahl der Hops definiert die ein Packet beim Routing max machen darf. ok hätte man wissen können ;)
Aber dann kam der Knaller: "Ich habe gelesen, dass das Iphone, Android-Phones und Blackberry zu einer abnehmenden Bedeutung des DNS führen. Können Sie mir das erklären?" "Nein ich habe keine Ahnung wie der Autor darauf kommt" "Ok dann erarbeiten wir das jetzt." *grml na toll*
Ende vom Lied war dann, das Wohl Apps vom Iphone nurnoch über apple.com laufen und keine anderen Einträge mehr brauchen. *WTFH???* Weiteres Beispiel waren dann die ganzen Tools von Google, die alle über google.com erreichbar sind. Höchst fragwürdig die ganze Theorie und in meinen Augen falsch, aber gut was soll man machen ;)
Nach kurzem warten hab ich dann meine 2,3 bekommen. Nicht perfekt, aber zufrieden :)
Viel Erfolg an alle die noch müssen!
Gruppe 2:
Vorsitz: Schmiete
Bludau (Bundesdruckerei)
Schaak (BSP)
Mateja (BSP)
den Anfang machte Bludau zu GreenIT (PTB), also ein bisschen was zu Virtualisierung, Konsolidierung, Effizienzsteigerung und so erzählt. Er fragte mich dann, warum viele Unternehmen trotzdem seit der Einführung von GreenIT steigende Stromkosten usw haben. Erst war ich kurz verwirrt, aber die Antwort ist denkbar einfach, weil Sie einfach nen steigenden IT Bedarf haben und deswegen trotzdem mehr verbrauchen, aber halt weniger als ohne GreenIT.
Er wollte dann noch ein bisschen was über Zugriffskontrolle, Verschlüsselung, SSL, Zertifikate und TA hören.
Insgesamt bis hier ganz easy.
Nächster war dann Schaak (er hat mich ein wenig an Hofstetter in Bezug auf Alter und Bräune erinnert ;P).
Er fing an mit Organisationsformen im Unternehmen, hat dann noch ein wenig auf Nachteilen der Matrixorganisation rumgeritten und is dann weiter zu Unternehmensplanung, warum/wozu und dann speziell auf Produktionsplanung. Wollte hier auch die Gründe dafür haben und was die Inputs und Outputs für die Planung sind. Naja da hab ich ein wenig rumgerudert, aber war auch ganz locker.
SO! Bis jetzt lief ja alles ganz fein, aber dann war Mateja an der Reihe. Erst ein bisschen was zu IP Adressierung und dann gings los.
"Was ist TTL?" "Kann ich Ihnen genau leider nicht sagen, aber hat was mit Protokollen zu tun." "Nein hat es nicht." Naja dann hat er ein bisschen erzählt und am Schluss kam dann raus, dass es die Anzahl der Hops definiert die ein Packet beim Routing max machen darf. ok hätte man wissen können ;)
Aber dann kam der Knaller: "Ich habe gelesen, dass das Iphone, Android-Phones und Blackberry zu einer abnehmenden Bedeutung des DNS führen. Können Sie mir das erklären?" "Nein ich habe keine Ahnung wie der Autor darauf kommt" "Ok dann erarbeiten wir das jetzt." *grml na toll*
Ende vom Lied war dann, das Wohl Apps vom Iphone nurnoch über apple.com laufen und keine anderen Einträge mehr brauchen. *WTFH???* Weiteres Beispiel waren dann die ganzen Tools von Google, die alle über google.com erreichbar sind. Höchst fragwürdig die ganze Theorie und in meinen Augen falsch, aber gut was soll man machen ;)
Nach kurzem warten hab ich dann meine 2,3 bekommen. Nicht perfekt, aber zufrieden :)
Viel Erfolg an alle die noch müssen!
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