Mittwoch, 27. Januar 2010
Läuft doch...
student07, 11:51h
dann mach ich mal den Anfang.
Hatte gleich heute morgen um 9 die erste Prüfung.
Protokoll Dr. Dorle
Biotronik Herr Klipper (oder so ähnlich)
Bundesdruckerei Herr Bludau
ne Versicherung Herr Schwartz
Herr Bludau find mit meiner Studienarbeit an (Mobilfunk), zauberte sein IPhone hervor und erzählte was über Apps und schaffte dann den Schwenk zu Client-Server Architekturen ohne mir ne Frage gestellt zu haben. Grandios.
Letztendlich ging es um Vor- und Nachteile von Client-Server Architekturen, Auswirkungen auf Anwender und Administratoren. Ganz Easy. Nach 2 Minuten war er dann auch zufrieden gestellt.
Weiter gings mit Herrn Klipper.
Stellen Sie sich vor Sie sind IT-Leiter und sollen Einsparungen im Rechenzentrum vornehmen. Was haben Sie für Möglichkeiten und wie gehen Sie vor.
Hab was von Green IT und Virtualisierung erzählt (PTB-Thema). Anschließend noch ein wenig Datenbanken. ER-Modell an der Tafel zeichnen und dazu die Tabellen normalisieren.
Etwas schwieriger wurde es dann bei Herrn Schwartz.
Wieder Fallstudie, ich bin Geschäftsführer und hab eine Vision, was mach ich damit?
Strategie entwickeln, konkrete Umsetzung am Bsp meines Unternehmens. Als er noch zwei Mal nachgebohrt hat, merke er das es nicht mein Thema war. Sind dann auf Mitarbeitermotivation umgestiegen und ich konnte ihm was von Herzberg und Malsow erzählen. Vor allem finanzielle Aspekte wollte er hören. Wie ordnen Sie Weihnachtsgeld bei Herzberg ein? Es ist ein Motivationsfaktor, solange der sich der MA nicht unterbezahlt fühlt. Das lief...
Warum nicht gleich so ?
Letztendlich waren die Fragen alle praxisbezogen und immer mit einem konkreten Sachverhalt verknüpft. Im Nachhinein hätte ich auch deutlich weiniger lernen können. Es bringt mehr 1-2 Fachzeitschriften zu lesen, als irgendwelche Folien zu wiederholen. Aber das Gewissen will ja auch beruhigt werden...
Ende vom Lied, es wurde ne 1.7
Euch allen viel Erfolg!!!
Sascha
Hatte gleich heute morgen um 9 die erste Prüfung.
Protokoll Dr. Dorle
Biotronik Herr Klipper (oder so ähnlich)
Bundesdruckerei Herr Bludau
ne Versicherung Herr Schwartz
Herr Bludau find mit meiner Studienarbeit an (Mobilfunk), zauberte sein IPhone hervor und erzählte was über Apps und schaffte dann den Schwenk zu Client-Server Architekturen ohne mir ne Frage gestellt zu haben. Grandios.
Letztendlich ging es um Vor- und Nachteile von Client-Server Architekturen, Auswirkungen auf Anwender und Administratoren. Ganz Easy. Nach 2 Minuten war er dann auch zufrieden gestellt.
Weiter gings mit Herrn Klipper.
Stellen Sie sich vor Sie sind IT-Leiter und sollen Einsparungen im Rechenzentrum vornehmen. Was haben Sie für Möglichkeiten und wie gehen Sie vor.
Hab was von Green IT und Virtualisierung erzählt (PTB-Thema). Anschließend noch ein wenig Datenbanken. ER-Modell an der Tafel zeichnen und dazu die Tabellen normalisieren.
Etwas schwieriger wurde es dann bei Herrn Schwartz.
Wieder Fallstudie, ich bin Geschäftsführer und hab eine Vision, was mach ich damit?
Strategie entwickeln, konkrete Umsetzung am Bsp meines Unternehmens. Als er noch zwei Mal nachgebohrt hat, merke er das es nicht mein Thema war. Sind dann auf Mitarbeitermotivation umgestiegen und ich konnte ihm was von Herzberg und Malsow erzählen. Vor allem finanzielle Aspekte wollte er hören. Wie ordnen Sie Weihnachtsgeld bei Herzberg ein? Es ist ein Motivationsfaktor, solange der sich der MA nicht unterbezahlt fühlt. Das lief...
Warum nicht gleich so ?
Letztendlich waren die Fragen alle praxisbezogen und immer mit einem konkreten Sachverhalt verknüpft. Im Nachhinein hätte ich auch deutlich weiniger lernen können. Es bringt mehr 1-2 Fachzeitschriften zu lesen, als irgendwelche Folien zu wiederholen. Aber das Gewissen will ja auch beruhigt werden...
Ende vom Lied, es wurde ne 1.7
Euch allen viel Erfolg!!!
Sascha
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student07,
Mittwoch, 27. Januar 2010, 15:00
Glückwunsch!
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