Mittwoch, 3. Februar 2010
Leicht vorbeigefragt
Hallo zusammen,

zunächst unvollständig die heutige Prüfungskommission:

Herr Haase: Personal
2. Prüfer: Den Namen habe ich mir nicht gemerkt und das Gebiet war nicht zu erkennen.
Herr Döwe: IT
Protokoll: Herr Resch, der die Nummer leider nicht retten konnte...

Herr Haase hat begonnen:
Arbeitsrecht: Was sind Individual- und Gemeinschaftsrecht, mit Beispielen...?!
Von da aus bin ich zu Tarifparteien, Tarif- und Betriebsvereinbarungen gestolpert worden.
Welche Rechtsform hat ihr Unternehmen, kann er auch so ein Unternehmen gründen?
In welchem Gesetzbuch sind Regelungen über Urlaub zu finden?
In welche Teile ist das BGB unterteilt?

Der 2. Prüfer hat mit meiner Studienarbeit angefangen (Thema Datenqualität) und hat sich kurz das Wichtigste zur DB-Normalisierung erzählen lassen. er wollte auch die Zeitintensität der einzelnen Stufen verglichen haben.
Danach wollte er wissen, wie man Softwarequalität testen kann und wann das im Software-Entstehungsprozess getan wird. Ich hab ihm spontan das Wasserfallmodell angeboten, er wollte lieber über RUP reden.

Herr Göwe wollte als IT-Grundlage die Netzwerktopologien mit ihren Schwachstellen hören.
Danach Szenario: Wie kann man das Lizenzmanagement eines Unternehmens optimieren? Da wurde ein längeres Gespräch draus, u.a. wollte er noch wissen, welche Fix- und Gemeinkosten es beim Softwareerwerb gibt. Da kamen weiter keine extremen Theoriefragen mehr, das konnte mal im Gespräch alles herleiten.

Deswegen wurde der IT-Teil am Ende überraschend mein größter Punktelieferant. Daraus lässt sich ableiten, dass ich insgesamt ein eher unbefriedigendes Ergebnis erzielt habe. Ich hatte mich doch glatt auf andere Fragen vorbereitet, zum Thema Projektmanagement kam leider gar nichts dran.

Beste Grüße und euch mehr Erfolg als mir!
Michael

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