Mittwoch, 3. Februar 2010
Die Tafel!
Gruppe 1
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Bayer Schering Pharma
Herr Döwe – Daimler C. Financial Services
Herr Resch – Prüfungsvorsitz BA Berlin

Mein Tipp:

GEHT AN DIE TAFEL! Seid aktiv und macht kein reines Frage-Antwort Spiel. Das ist das wichtigste und das wurde bei mir bei der Notenverkündung auch nochmal explizit als positiv erwähnt.

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Bleibt locker, fordert gute Fragen
Ich war auch in der Gruppe 2:
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau ... (VEKRA)
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)

Ich fand das war insgesamt ne sehr nette und faire Truppe.

Als erstes war Herr Grünwald dran.
- Versionskontrolle in Zusammenhang mit Workflows (PTB)
- "Nennen Sie drei Strukturdiagramme der UML."
Hmm... da kenne ich nun schon knapp 10 Diagrammarten aus dem Kopf, aber Strukturdiagramme?? Also ein paar aufgezählt, die hätten passen können. Nagut, 2 von 3 erwischt.
- "Was kennen Sie für Datenbanktypen?"
Nachdem ich viel dazu gesagt habe (inkl. Vor- und Nachteilen und nem kleinen Schwenker zu objektorientierter Programmierung).
- "Kennen Sie auch Produkte?"
Ja klar, Oracle, DB2, MySQL, MSSQL. "Gut." Weiter über Datenbanken gequatscht.
- "Dann kennen Sie auch Produkte für objektorientierte Datenbanken??" Schweigen. Nächstes Thema. Nicht schlimm.
- "Hinter Ihnen an der Tafel steht was drauf."
(Namen = ("Ina", "Nina", "Mina")). "Was bedeutet das?"
Antwort: das definiert ein Array. "Super."
- "Welche Arraytypen gibt es denn so?"
Ich hab was von Typbezogenen Array erzählt (nur int oder nur Strings oder eben alle Objekte...). Dann hat er mir noch nen Tipp gegeben. Ah ja, und multidimensionale Arrays gibt es auch.
- "Wie funktioniert Bubble Sort?"
Mann hatte ich ein Schwein, dieses Sortierverfahren hab ich mir sogar vorher ein bisschen angeguckt und hab es noch grad so zusammenbekommen.
Fertig.

Dann kam die Frau dran:
- "Sie studieren ja WI. Was ist der Unterschied zwischen W und I?"
Kurz beide Bereiche beschrieben, hat gepasst.
- "Was steht alles in einem Projektauftrag drin?"
Hmm... Kunde, Dienstleister, Grobziele, Zeitraum, Budget,... Ich glaub Sie war nicht so zufrieden.
- "Welche Rollen gibt es im Projektmanagement?"
Projektmanager, Projektleiter, Team, Projektzirkel, Projektlenkungsausschuss. "Hmm..." Sie war glaub ich etwas verwirrt über die Unterscheidung zwischen Projektmanager und Projektleiter... es gab zumindest auch nochmal im Nachhinein zwischen ihr und Schmiete ein paar kurze Worte dazu.
- "Was machen die so?"
So, auch aufgezählt. Auch hier war sie glaub ich nicht so ganz zufrieden. Vielleicht kennt sie auch eine andere Aufteilung.

Dann war Herr Bludau dran:
- "Was wissen Sie über Verschlüsselung?"
Gut also symmetrisch und asymetrisch erklärt. Auf PKI und CA eingegangen. Zertifikate erklärt.
- "CAs sind ja sehr wichtige Server. Wie kann man für die Verfügbarkeit sorgen?"
Meine Antwort: Cluster und paralle Systeme mit Scheduler.
- "Gut und wie siehts bei Datenbanken aus?"
RAID 0,1,3,5 und eine Kombination erklärt.
- "Aha. Letztes Jahr ist ja die Bahnserver in Berlin ausgefallen und in ganz Deutschland konnte man keine Tickets mehr buchen. Wie könnte man sich denn davor schützen?"
Na indem man in Bonn und Frankfurt auch noch jeweils nen Serverzentrum aufsetzt und alle miteinander synchroniert.
- G"ut und wie geht das?"
Na übers Netzwerk. "Ja und wie genau?" Ahh, na entweder LeastLines bei der Telekom (Blickschwenk zu Schmietendorf) oder per VPN.
Aha, wunderbar.

Und jetzt noch Schmietendorf:
- "Ah, wir haben ja noch viel Zeit, da kann ich ja auch noch ne Frage stellen:
Welchen Aufwand in O-Notation hat denn Bubble-Sort?"
Ui! Ähhm... Naja... Also... 2/n ?? neee.... also irgendwie ja Schleife in Schleife. "Genau!" Hmm... na exponentiell. "Naja, eher quadratisch, aber ok. War ja nur ne Zusatzfrage...".

Bestimmt habe ich auch noch die ein oder andere Frage vergessen.

Ende vom Lied: 1,3. Wow! Hatte mich selbst schlechter eingeschätzt und war häufig unsicher und unkonkret.

Mein Fazit: Das gelernte kurz auffrischen und PTBs angucken bringt was (ich selbst hab etwa 3 Tage gelernt). Man braucht sich jetzt nichts neues reinquetschen, aber dass man nicht mehr ewig über alte Themen nachdenken muss bevor man wieder reinkommt, sondern relativ schnell wieder den Faden findet. Einen Überblick über Themen und Buzzwords eben. An dieser stelle sei nochmal auf unsere MindMap hingewiesen: http://www.mindmeister.com/40237546/m-ndliche-transferpr-fung
(Wer die Map auch bearbeiten möchte, bitte Mail an mich: 000111@gmx.de)

Schöne Grüße und viel Glück euch allen! Bis zur BA-Phase!
Matti

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So endlich vorbei…
Anwesend waren:
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Bayer Schering Pharma
Herr Döwe – Daimler C. Financial Services
Herrn Resch – Prüfungsvorsitz BA Berlin
Gruppe 1

Fragen waren wie folgt:

-OSI Referenzmodell->Alle Schichten aufgezählt.
Wozu dient das OSI Referenzmodell?

-Steuerfragen allgemein.

-Sozialabgaben. Welche gibt es? Wie hoch sind die Beitragssätze?
-Welche Institute bekommen diese Sozialabgaben?
Lohnsteuerkarte: Gibt es ab 2011 noch eine Lohnsteuerkarte?->Nein

-Szenario: Sie auf einer einsamer Insel mit neuen Notebook inkl. Akkuladung. Sie haben eine Internetadresse von einem Bekannten. Nun erklären Sie mal wie der Weg, damit sie an die Internetadresse kommen. Hab was über UMTS und DNS sowie Routing und IP-Adressen erzählt.

-Szenario: Sie haben Angestellte in einem Computerraum und diese haben einen Schlüssel für diesen Raum.
Wie ist es möglich, dass die Angestellten nicht ihren Schlüssel im Raum vergessen und sich somit aussperren?

->Habe ich was über RFID (Sender/Empfänger) und Logikeinheit erzählt

Es gab noch ziemlich viele kleine Zwischenfragen, an
die kann ich mich jetzt nur nicht mehr so genau erinnern..

Lief meiner Meinung nach nicht so gut.
Hätte mir Fragen über Outsourcing, SLA, Zielvereinbarungen, Teambildung, Netzwerktopologien, Raid, AIDA, Shareholder, Stakeholder,Marketingmix, Projekt, Führungsstile, Datensicherung, Motivation, SWOT-Analyse etc. gewünscht, kamen aber nicht dran. Auch kamen keine Fragen zu meinen PTBs oder der Studienarbeit dran.

Allerdings doch noch ne 2,7 geworden. Wenn ich die Zeichnung an der Tafel der einsamen Insel mit Notebook zu Ende gebracht hätte wär es wohl ne 2,3 geworden (hat Resch am Schluss gemeint)

Tipp an die Nachwelt: Allgemeinwissen ist Trumpf und der Anteil der Fragen aus den Blogs können variieren. (bei mir kamen Blogfragen eher weniger bis gar nicht (nur OSI) )

Viel Glück den anderen die noch ran müssen!

MfG Olli P.

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Lief ja wie am Schnürchen
So auch habe es geschafft.
Protokollant: Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Die Personalfrau von der VERKA
Der Stiftungsmensch (Preußische Schlösser und Gärten)

Ich kann nur sagen, dass ich echtes Glück hatte mit den Fragen und der Prüfungsgruppe.
zu den Themen:
-Zielvereinbarungen
-Projektstrukturplan
-SLA
-SAN / NAS
-Virtualisierung (PTB)
-Ich bin IT Manager und wie sorge ich für Redundanz
-Was sind analytische Testverfahren (PTB)
-Verschlüsselung (Trendthema in Gruppe 2)
-Testverfahren (Blackbox/Whitebox)
-Benchmarking

Als das Thema Insert-Sort dram kamm, hab ich die Notbremse gezogen und ein anderes Thema bekommen.

Obwohl ich stellenweise ziemlich rumgestammelt habe, kann ich mit ner 1,7 echt zufrieden sein.

Martin

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Läuft...
Ich war in der Gruppe 2, bestehend aus:

Bludau: Bundesdruckerei
Grünwald: Stiftung für preußische Schlösser Berlin und Brandenburg :D
eine Dame, deren Namen ich vergessen habe. Mir ist nach der Prüfung eingefallen, dass ich sie kannte, da sie die Kollegin von Herrn Schwartz (Doznet Projektmanagement) ist und ne Vorlesung als Gastdozentin zu Stakeholdern von Projekten gehalten hat.

Themen:
Raid
Cloud Computing
Client-Server
Orchestrierung
Projektmanagement
Projektphasen
Milestones
Steering Commitee
Verschlüsselung --> Trendthema der Gruppe 2
- synchron; asynchron, public und private key
Schnittstellen zwischen ERP und CRM programmieren
Qualitätssicherung
Vorgehensmodelle und Testverfahren
Managementansätze (by objectives, expectations)
hierarchisch, demokratisch, laissez faire
wo macht welcher Führungsstil Sinn
elektronische Signaturen
SQL Statement erläutern
Select zip
from zipcode
where expression= [^zip;'[irgendwas, was nur numerische Werte liefert]']
Lösung: SQL Anfrage liefert nur Postleitzahlen, welche keine Buchstaben erntahlten, also nur deutsche Plz; amerikanische haben Buchstaben bspw.

So das wars im Grunde genommen!

Bleibt ruhig, das wird schon!

Titus

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Schwein gehabt...
Guten Tag allerseits,
Ich hatte auch das Vergnügen mit der Prüfungskomission
Herr Haase - IBM
Herr Mateja - Firma weiß ich nicht mehr
Herr Döwe - DC Financial Services
und Herrn Resch.

Meine Einstiegsfrage war: Was wissen Sie über die Adressierung in Netzwerken? *uff* naja nicht viel, weil die Netzwerkvorlesung scheiße war... ^^ ne ich habe dann was über Ip-Adressen und DHCP-Server erzählt. Dann wollte Herr Döwe auf MAC-Adressen hinaus, worauf ich nicht sofort gekommen bin. Dann wollte er noch den Unterschied zwischen statischer und dynamischer Ip-Adresszuweisung und einen Vorteil der statischen Ip-Vergabe. Und Ipv4 und Ipv& wollte er auch noch wissen. Warum man denn ipv6 braucht... Na weil viele Geräte mittlerweile ne Ip-Adresse brauchen: PC, Laptop, Smartphone... Und dann wollte er noch auf Kühlschränke hinaus?! WTF...
Dann kam Herr Haase an die Reihe von dem ich in Sachen Personal nichts gutes gehört hatte. Ich hatte Glück, denn er hat noch weiter auf dem IP-Thema rumgehackt und wollte wissen wie man vermeiden, kann das sich Fremde ins Netzwerk hängen. Daraufhin habe ich ihm erzählt, dass man das Gebäude nur Befugten zugänglich macht.... Er wollte aber auf virtuelle Angriffe... ^^ Also was zu Firewall und Ports erzählt. Dann hat noch durch die Blume nach VPN gefragt und wie man das absichert. Dann hatte ich die Wahl zwischen Personal und meinem PTB zum Thema Cashflow. Ich habe mir natürlich den Cashflow gewünscht und bin so um mein "Lieblingsthema" Personal gekommen. Dann kamen Fragen wie was ist der Cashflow und was ist das für eine Kennzahl. Gesucht war Stromgröße... Naja dann war Herr Mateja an der Reihe der von mir wissen wollte wie groß der Adressbereich von Ipv6 und MAC-Adressen ist?! WTF kein Plan... Dann wollte er eine Abgrenzung von SOA, OLA und SaaS. Um dann zu fragen welche von den dreien ich jetzt gern abhandeln möchte. Da ich meine Studienarbeit zu SOA geschrieben hab, hab ich mich dafür entschieden... Dazu ist noch zu sagen, dass Herr Mateja mit nem Psycho-Columboblick dreingeschaut. Sprich einen wissend-skeptisch-anklagenden Blick zugleich... Sehr strange....
Naja jedenfalls sind wir dann durch SOA geritten. Technische Aspekte als auch organisatorische Aspekte wollte er wissen.

Alles im Allem hatte ich echt Schwein und bin um alle Untiefen drum herum gekommen.
Nach 1:30 min wurde mir dann mein Ergebnis mitgeteilt. 1,7 puhhh... Riesenschwein gehabt...

Naja Summa sumarum muss man Glück mit den Fragen haben und dann einfach erzählen. Die Prüfer locken dich schon in die Bereich wo Sie dich haben wollen...

In diesem Sinne: VIEL GLÜCK bei den Fragen der Prüfer...

greetz René

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Der Bludau, die Personalfrau und der Stiftungsmensch
Prüfungskommission (3.2., Gruppe 2):
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Die Personalfrau
Der Stiftungsmensch (Preußische Schlösser und Gärten)

Die Personalfrau fing an, gab mir die Möglichkeit von einem PTB zu berichten (Collaboration Tools als Instrument im HRM), stellte dazu ein paar Fragen, war aber sehr angenehm, quittierte gute Antworten immer mit einem Nicken und lächelte freundlich. Weiter ging's dann mit einem Szenario, ich sei als Berufseinsteiger mit einer Führungsaufgabe betraut, sowohl Personal- als auch Fachverantwortung. Sehr offene Fragen dazu, was ist zu beachten usw. Dann noch ein bisschen Herzberg und intrinsische und extrinsische Motivation. Insgesamt sehr entspannt, ein Glückstreffer!

Weiter machte der Kollege Bludau, war nicht so mein Fall. Szenario war, dass ich bei einem Internetanbieter arbeite, Sicherheitsbeauftragter bin und nun die vom Staat vorgeschriebene sechsmonatige Datenvorratsspeicherung umzusetzen habe. Wollte zunächst wissen, was zu beachten sei, also dass die Daten sensibel sind, gelöscht werden müssen usw. Das Ganze musste zudem noch günstig sein. Irgendwie kamen wir dann zu Signaturen (Was ist synchron / asynchron, öffentliche / private Schlüssel, Kontrollinstanzen) und Verschlüsselung, damit hatte er sein Thema gefunden und bohrte in meinem Unwissen herum. Bei dem Mann ist es schwer wieder davon weg zu kommen. Kleiner Exkurs noch zu E-Mails: Mitarbeiter sitzt in Berlin, Unternehmen in München, wie stelle ich sicher, dass das, was da angekommen ist, wirklich von dem Mitarbeiter kommt. Und was ist daran problematisch, wenn ich ganze E-Mails verschlüssele (Performance).

Der Stiftungsmensch kam dann wieder mit einem PTB von mir (Wikis), wollte wissen, wieso man Wikis in Unternehmen einsetzt und was für Arten von Wikis es gibt. Ging dann technischer ins Thema, auf was für einer Datenbank läuft der Kram usw. Plötzlich harter Sprung zu Client Server Architekturen, konstruierter Zusammenhang war, weshalb Zeitsynchronität dabei wichtig sei. Höhepunkt war, dass Schmietendorf mit dem Typen wohl nicht so ganz einer Meinung war, als es darum ging, wer Client und wer Server sind, wenn ich zwei PCs direkt verbinde (meine Antwort war, beide sind beides, Schmietendorf fand das gut, der Stiftungsmensch nicht). Weiter im Text mit 3-Tier-Architektur, Qualitätssicherungssystemen, CMMI, ITIL, CRM-Systemen, die er für seine Stiftung einsetzen könnte und was der Unterschied zu ERP-Systemen ist. Damit war die Zeit dann auch rum.

Entgegen der Vorschriften setzte Schmietendorf dann auch noch zu Fragen an, was wohl an der kleinen Unstimmigkeit zwischen den beiden lag. Wollte wissen, was so ein CRM alles kann. Naja, allgemeines Blabla.

Am Ende 2,3 - womit ich ziemlich zufrieden bin bei effektiv 8 Stunden Wikipedia-Querlesen als Vorbereitung.

Euch allen noch viel Erfolg! Viel Aufwand für die Vorbereitung lohnt sich meines Erachtens nicht, es ist viel Glück dabei.

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Leicht vorbeigefragt
Hallo zusammen,

zunächst unvollständig die heutige Prüfungskommission:

Herr Haase: Personal
2. Prüfer: Den Namen habe ich mir nicht gemerkt und das Gebiet war nicht zu erkennen.
Herr Döwe: IT
Protokoll: Herr Resch, der die Nummer leider nicht retten konnte...

Herr Haase hat begonnen:
Arbeitsrecht: Was sind Individual- und Gemeinschaftsrecht, mit Beispielen...?!
Von da aus bin ich zu Tarifparteien, Tarif- und Betriebsvereinbarungen gestolpert worden.
Welche Rechtsform hat ihr Unternehmen, kann er auch so ein Unternehmen gründen?
In welchem Gesetzbuch sind Regelungen über Urlaub zu finden?
In welche Teile ist das BGB unterteilt?

Der 2. Prüfer hat mit meiner Studienarbeit angefangen (Thema Datenqualität) und hat sich kurz das Wichtigste zur DB-Normalisierung erzählen lassen. er wollte auch die Zeitintensität der einzelnen Stufen verglichen haben.
Danach wollte er wissen, wie man Softwarequalität testen kann und wann das im Software-Entstehungsprozess getan wird. Ich hab ihm spontan das Wasserfallmodell angeboten, er wollte lieber über RUP reden.

Herr Göwe wollte als IT-Grundlage die Netzwerktopologien mit ihren Schwachstellen hören.
Danach Szenario: Wie kann man das Lizenzmanagement eines Unternehmens optimieren? Da wurde ein längeres Gespräch draus, u.a. wollte er noch wissen, welche Fix- und Gemeinkosten es beim Softwareerwerb gibt. Da kamen weiter keine extremen Theoriefragen mehr, das konnte mal im Gespräch alles herleiten.

Deswegen wurde der IT-Teil am Ende überraschend mein größter Punktelieferant. Daraus lässt sich ableiten, dass ich insgesamt ein eher unbefriedigendes Ergebnis erzielt habe. Ich hatte mich doch glatt auf andere Fragen vorbereitet, zum Thema Projektmanagement kam leider gar nichts dran.

Beste Grüße und euch mehr Erfolg als mir!
Michael

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Donnerstag, 28. Januar 2010
... Zeit verging wie im Flug ...
Hallöchen allerseits,

ich werde mich auch mal kurz halten. Ich hatte die gleichen Prüfer wie meine Vorgänger, erschienen mir auch symphatisch.

Meine Themen waren:

- Fragen zum PTB: Inventur, SAP-Releasewechsel, kurzer Ausflug zu Viren
- Datensicherung durch RAID & Backup
- Sicherheitskonzept
- gesetzliche Rahmenbedingungen
- Berechtigungen bei einer Personaldatenbank oder andere Möglichkeiten
- ANSI/SPARC
- Projekt
- Führungsstile
- Netzplan
- Terminplan
- Projektstrukturplan

Ich hätte mir ja gewünscht, dass noch Fragen zu Thema Personal rankommen, aber sollte nicht sein ;).

Alles in allem brauch man einfach Glück mit den Fragen. Baut ein Grundverständnis auf und dann es sollte ausreichen, so dass ihr zu den Schlagwörtern was erzählen könnt. Aber ich weiß, Lernen beruhigt einfach das Gewissen ;).

Note: 2,3

Dann euch noch viel Erfolg, Susi

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Mittwoch, 27. Januar 2010
If pruefung="zu Ende" Then party="angesagt"
Hello,

Standardpauschalisierungen vorweg:
Wird schon. Macht euch nicht verrückt. Lernen ist für'n Arsch. Lernen ist total wichtig. Ihr müsst Glück haben mit den Fragen. Glück braucht ihr nicht, nur nen gesunden Verstand. Ihr könnt die Prüfer lenken. Ihr könnt die Prüfer nicht lenken. Immer lächeln und winken. Lächeln und winken bringt nix. Nur Praxiswissen ist wichtig. Nur Theoriewissen ist wichtig. ;)


Prüfer waren folgende:

Protokoll Dr. Dorle
Biotronik Herr Klipper
Bundesdruckerei Herr Bludau
Versicherung Herr Schwartz

Themen:

Bludau:
Datenschutz (PTB), organisatorische, technische Maßnahmen. Hab ihm die Punkte aus dem BDSG §9 runtergerattert und dann jeweils Beispiele zu techn. und organg. Maßnahmen erläutert. Über mögliche Havariefälle eines RZ und passende Vorkehrungen (Redundanz, Brandschutz, etc.) sind wir dann auf RAID zu sprechen gekommen. Kurz RAID 5 erklärt, dann hat er ein Beispiel konstruiert: 5 Platten in einem Server, der zum einen als Anwendungsserver (Verfügbarkeit) und zum anderen zur Datensicherung dienen soll (Performance). Ergo Kombi: 2 Platten RAID 1 + 3 Platten RAID 5. Dann hat er bei organisatorischen Maßnahmen noch bisschen nachgebohrt. Also dann Richtlinien, Vertraulichkeitsklauseln, Verfahrensvereichnis, DSB, dessen Aufgaben. Wollte darauf hinaus, wie der DSB in der Orga angesiedelt ist -->logisch: Stabstelle.
Das war's...nächster bitte.

Klipper:
Wollte mögliche Angriffsszenarien hören, erklärt haben und teilweise mögliche Gegenmaßnahmen. Also Man-in-the-Middle-Angriff, DoS, DDoS, Würmer, Viren, Trojaner. Dann wollte er noch eins -> Social Engineering!? Bisschen rumgestammelt. Ich glaub er hat gar nicht gemerkt, dass er sich die Frage selbst beantwortet hat. Dann ein Beispiel: Nutzer ist mit Performance unzufrieden. Woran liegst? Gab mir noch einen Wink mit dem Client-Server-Zaunspfahl. Also alle möglichen Hardware-Schwachstellen aufgezählt, außerdem veraltete Software als möglicher Flaschenhals. Wie misst man die Softwareperfomance? Richtiges Buzzword: Laufzeittests. Und nächster bitte...

Schwartz:
Hat meinen PTB über Finanzderivate auf'm Tisch. Er wollte in Richtung Aktien und hat mich nach Kursabsicherungen gefragt, hab ihm dann zügig klar gemacht, dass es sich bei dem PTB-Thema um Finanzderivate zur Absicherung von Finanzierungskrediten ging. Von den Aktien wollte er dennoch nicht weg, als was ist Nennwert, Buchwert, Marktwert. Dann wollte er von mir die Finanzmarktkrise erklärt haben. Schweigen. Anderes Thema: Marketing-Mix, leider ist mir eines der 4 P's entfallen. Dann wollte er die BCG-Matrix erklärt haben. (Cashcows, etc.). Weiter mit: Vision - was mach ich damit? Strategie finden, Geschäftsziele usw. BMM erwähnt, Zielvereinbarungsgespräche. Wie nennt man diese Management-Technik. Management-by-objectives. Was gibt's noch? Management-by-Exceptions. Was ist das? Erklärt. Ende.

Note: 1,3

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

Gruß
Martin

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Naja
reihe mich dann mal ein, Prüfungskommision ist die gleiche wie unten schon erwähnt.

Angefangen hat Herr Klipper:
- OCR-Erkennungssoftware (PTB)
- Workflowmanagement
- Schnittstellen (SAP-OCR) design, formate, normen...
- Interpreter, Compiler

Danach gings weiter mit dem Herren Schwartz:
- Rechtsformen

Dann der Herr von der Bundesdruckerei,
- Verschlüsselung
- eletrkonischen Siganturen
- Datenschutz
- Sicherungssysteme (Notstrom, Brandsicherung, Serverkopien, etc.)
- RAID-Level

Im Endeffekt 3,0

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... halb so schlimm ... :)
So, ich versuche mich mal etwas kürzer zu fassen :)

Die Prüfer waren die gleichen wie bei meinen Vorgängen.
Die Themen waren folgende:
- eProcurement
- Client Server Modell und technische Gegebenheiten
- SWOT Analyse
- Verschlüsselungen
- elektronische Signaturen
- Datenbanken
- Projektmanagement
- SAP Controlling
- ... ich hab bestimmt noch was vergessen... :)

Bis zum Thema SAP lief alles sehr reibungslos. Die Prüfer haben sich doch in die ein oder andere Richtung lenken lassen. Als es dann aber zu SAP kam, ging der Prüfer von Biotronik richtig tief ins Detail, sowohl softwarebezogen als auch bezogen auf die betriebswirtschaftlichen Aspekte des SAP Controlling Moduls.

Daher mein Fazit:
- 40 % der Fragen ließen sich mit reinem Uniwissen beantworten
- 60 % der Fragen konnte man nur zu 100 % beantworten, wenn man das Themengebiet in der Praxis oder Selbststudium kennengelernt hat
- ein bisschen Glück bei den Fragen gehört dazu

Alles in allem kam eine 2.0 heraus, was für einen effektiven Lernaufwand von 2 Tagen durchaus effizient war. Mein Tipp an die 08er ist, wirklich sehr selektiv zu lernen, da viele Sachen einfach aus der Praxis kommen und an der Uni nicht oder nicht in dem Maß behandelt worden sind. Also spart euch Zeit und Stress ;)

Allen anderen noch viel Erfolg!
Viele Grüße
Patrick

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... nicht bei jedem ...
Tjo hi,

bei meinem Vorgänger liefs ja wirklich gut, bei mir (Bastian) liefs eigentlich auch gut, aber notentechnisch wars lachhaft :)

Aber zum Ablauf:

Gleiche Kommission wie beim Vorgänger.

Bei mir fing der Herr von Biotronik an, nahm sich meinen PTB zum Thema "Service-Desk & Change-Request-Management" und fragte "Das sind ja Bestandteile von ITIL, was ist denn genau ITIL?" - "IT Infrastructure Library, so ne Art Best-Practises für die Einrichtung eines ITSM." - "Ja genau, und wieviel Bücher hat ITIL und wie heißen die?" - "Ähm, also ich bin zwar auf diese Bereiche eingegangen in meinem PTB, aber in Bezug auf SAP Services, mit ITIL habe ich beruflich nichts zutun und auch in meinem Bericht handelt da nichts von, da kann ich nur auf generelles Wissen zurückgreifen, ergo was ich gerade dazu gesagt habe. Aber ich kann mich erinnern, dass es bei ITIL um Service Analyse, -Design, -Transition, -Deploy sowie Kontrolle der Services ging, vielleicht bauen die einzelnen Bücher genau auf diese Bereiche auf." - "Ah ja na dann, wie heißt denn das Institut, dass ITIL entwickelt hat?" - "Ähm, weiß ich zwar nicht, aber ich weiss z.B. das CobiT von ISACA ist, wie gesagt ich arbeite nicht mit ITIL." -"Ah ja ok, sie sind hier ja auch auf EPKs eingegangen. Was wissen sie darüber?" So da hab ich dann ne einfache EPK angemalt mit ner erwarteten Benutzereingabe und ner Verzweigung von wegen Eingabe getätigt/nicht getätigt. Prima ok! "Nehmen wir an Sie bekommen von Ihrem Chef die Aufgabe Kosten im Service-Desk einzusparen, was können sie tun?" - "Da würde mir gerade nur einfallen, die Auslastung des SDs zu prüfen und entsprechend personal abzubauen. Ebenso könnte man vielleicht gewisse Prozesse optimieren, so dass Bearbeitungen schneller gehen." - "Ok und was noch?" - "Öhm fällt mir ehrlich gesagt nichts anderes ein. Technisch kann ich da ja nichts ändern und Personal/Prozesse habe ich ja erwähnt." - "Vielleicht kann man das ja woanders machen lassen?" - "Ah ok, klaro kann ich die ganze Sache auch outsourcen." - "Was ist denn Outsourcing?" Habe ich ihm halt alles gesagt, kleinen Exkurs zu SLAs, Differenzierung Outsourcing/Offshoring, bin sogar noch auf Far/Near-Shoring eingegangen, Vor-/Nachteile von Outsourcing in fernen Ländern gesprochen --> netten Exkurs zu meinem 4-wöchigen China Aufenthalt gemacht ^^

Fazit bis dato: "Ab EPK liefs prima, er missinterpretiert halt meinen PTB und bombt mich mit ITL zu, weils wahrscheinlich sein Lieblingsgebiet ist... Trotzdem gutes Gefühl :)

Danach Herr Schwarz mit der Frage, was ich zu BWL oder PM gerne hören würde :) "Motivation ist doch nen tolles Thema!" - "Hatten wir gerade schon, aber schaun wir mal. Fangen wir doch mal damit an was Stakeholder sind, die Abgrenzung zum Shareholder, was eine Stakeholdernalayse ist und wie ich die mache?" Konnte ich ihm alles erzählen, hab verschiedene Interessengruppen aufgezählt, Shareholder ist nen Anteilseigner mit finanziellem Interesse blabla, Stakeholderanalyse wird gemacht um rauszubekommen inwiefern die Gruppen mein Projekt beeinflussen könnten etc., Stakeholder gewichten nach Macht/Einfluss und Einstellung zum Projekt. Supi Dupi! "Was sind denn die kritischten Stakeholder?" - "Na die Gruppen, die einen hohen Einfluss bei schlechtester Einstellung haben. "Ok, und wie löse ich das Problem?" - "Na am Beispiel der Unternehmenseigner könnte ich halt sagen, dass diese als Shareholder ein starkes finanzielles Interesse haben --> Ihre Rendite ihrer Einlage soll hoch sein. Da ich als Projektleiter von Ihnen erstmal Geld haben will, muss ich Ihnen mein Projekt halt gut verkaufen. Sprich ich zeige, was nach dem Projekt für Einsparung möglich wären, Amortisationszeiten, etc." - "Ja prima das reicht, dann halt noch was zur Motivation. Was ist Maslow/Herzberg und wo liegt der Unterschied?" Dann habe ich die 5-Bedürfnisse-Pyramide erklärt mit jeweils einem Beispiel und die kurz gesagt dass es Hygiene-/Motivationsfaktoren gibt bei Herzberg. "Sie sind jetzt Führungskraft, wie könnten Sie ihr Personal motivieren?" - "Da muss ich mir jeden Einzelnen persönlich anschauen und gucken, wie ich sein Potenzial am besten entfalte. Manche brauchen einfach nur mehr Geld oder eine höhere Position, wobei andere viel mehr sich selbst verwirklichen wollen und einfach in andere Positionen gesteckt werden sollen..." - "Ja prima ich wär durch *GRINS*" :)

Fazit: Lief wie nen Länderspiel!

Danach dann noch der Herr von der Bundesdruckerei, sehr ruhig aber nett drauf. Er ging auf meine Studienarbeit ein, wo es um Katalogmanagement-Lösungen ging (so etwas in Richtung Bestellsysteme für Lieferanten über ERP). "Wie kann man Sorge tragen, dass niemand da Schabernack treibt und einfach etwas bestellen kann?" Da die Frage recht offen war bin ich erst einmal in Richtung Benutzerauthentifizierung/Rollenkonzept gegangen, was auch erstmal mit Nicken quittiert wurde. Er wollte aber noch nen bissen woanders hin und ich mutmaßte einfach mal Signaturen - "Wärmer! *grins*" - "Na ja ok, nicht mein Fachgebiet aber da kann ich nen bissen was zu erzählen :)." Bin dann halt nen bissen auf Asynchron/synchron eingegangen, wobei mir hybrid nicht mehr einfiel und habe dann noch ein wenig zu Integrität und Authentizität gesagt, was mit einem OK/Nicken abgeschlossen wurde. Letzte Frage war dann noch "Sie wollen die Sicherheit in ihrem Unternehmen erhöhren was Daten angeht, aber ihr Chef hat kein Geld für Schulungen, was könnten sie tun?" Musste ich kurz grübeln, aber da fiel mir dann noch das IT-Grundschutz-Handbuch ein, was mit einem Daumen-Hoch quittiert wurde :P "Haben sie da noch mehr Ahnung bzw. kennen sie sich mit den 5 Stufen aus?" -"Ähm, also ich habe diesbezüglich mit einem IT-Prüfer zusammengearbeitet, da ging es jedoch nur Kennwortsicherheiten/IT-Datenschutzbeauftragte, ansonsten hab ich da nur mal kurz durchgeblättert..." - "Na ja, ok. Oh die Zeit ist rum. Warten Sie mal draußen!"

Fazit: Biotronik so 2-3, Schwarz 1, Bundesdruckerei 2-3. Müsste so im 2er-Bereich landen. Komm wieder rein "Glückwunsch, habens jetzt ja immerhin geschafft aber nur mit ner durchschnittlichen Leistung -> 3,0." *Wtf* "Ähm, wieso das?" - "Bei Herr Schwarz liefs es ja gut, aber dass sie nichts zu ITIL wussten, das sollte man als IT'ler einfach draufhaben." - "Na ja ich arbeite in der Beratung und in anderen Gebieten und habe was das angeht keinerlei Kenntnisse, außer die Grundkenntnisse durch die Vorlesung von Herrn Resch." - "Na ja, das hätte man aber lernen können!" *Äh ja ne is klar, ich zähl lustigerweise noch 3 richtige Publikationen auf ohne damit je gearbeitet zu haben und weiß wozu es verwendet wird, aber das reicht nicht ^^ *Applaus*. - "Und bei den Verschlüsselungen waren sie auch nicht so sicher." Ich habe null mit sowas zutun, konnte noch asynchron/synchron erklären mit öffentlichem Schlüssel/privatem Schlüssel und wusste sogar, dass es sowas wie das IT-Grundschutzhandbuch gibt und was da so in etwa behandelt wird und das als Berater mit Hauptbereich Prozesse/SAP...

Die Leute, die mich kennen, wissen eh was ich von dem Studium/der Einrichtung mittlerweile halte und das bestätigt das einfach nur noch. Trotzdem drücke ich allen weiteren Kandidaten die Daumen und hoffe, dass vielleicht der eine oder andere Punkt meiner doch recht ausführlichen Schilderung helfen kann. Gelernt habe ich nicht allzuviel, bringt auch nichts, wenn man nicht haargenau weiß was einen erwartet! Hab mir ne Buzzword-Liste anhand der Blogs erstellt und bin die durchgegangen. Dazu noch meine Berichte einmal durchgelesen (Buzzwords!!!), was vollkommen ausreichen sollte, da die Prüfer eigentlich darauf abzielen. Meine Note kann ich mir nicht wirklich erklären, was anhand der o.g. Schilderung glaube ich auch nicht wirklich verwundert...

Ach ja, gut anziehen bringt auch nichts! Freundlich sein, Hände schütteln und vorstellen bevors losgeht wohl auch nicht ;) Also einfach hinsetzen und labern! Entweder sind die Würfel vorher schon gefallen oder die Note wird aus persönlichen Motiven vergeben :)

Gruß, Bastian, der die Tage bis zum 30.09. zählt ;)

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Läuft doch...
dann mach ich mal den Anfang.
Hatte gleich heute morgen um 9 die erste Prüfung.

Protokoll Dr. Dorle
Biotronik Herr Klipper (oder so ähnlich)
Bundesdruckerei Herr Bludau
ne Versicherung Herr Schwartz

Herr Bludau find mit meiner Studienarbeit an (Mobilfunk), zauberte sein IPhone hervor und erzählte was über Apps und schaffte dann den Schwenk zu Client-Server Architekturen ohne mir ne Frage gestellt zu haben. Grandios.
Letztendlich ging es um Vor- und Nachteile von Client-Server Architekturen, Auswirkungen auf Anwender und Administratoren. Ganz Easy. Nach 2 Minuten war er dann auch zufrieden gestellt.

Weiter gings mit Herrn Klipper.
Stellen Sie sich vor Sie sind IT-Leiter und sollen Einsparungen im Rechenzentrum vornehmen. Was haben Sie für Möglichkeiten und wie gehen Sie vor.
Hab was von Green IT und Virtualisierung erzählt (PTB-Thema). Anschließend noch ein wenig Datenbanken. ER-Modell an der Tafel zeichnen und dazu die Tabellen normalisieren.

Etwas schwieriger wurde es dann bei Herrn Schwartz.
Wieder Fallstudie, ich bin Geschäftsführer und hab eine Vision, was mach ich damit?
Strategie entwickeln, konkrete Umsetzung am Bsp meines Unternehmens. Als er noch zwei Mal nachgebohrt hat, merke er das es nicht mein Thema war. Sind dann auf Mitarbeitermotivation umgestiegen und ich konnte ihm was von Herzberg und Malsow erzählen. Vor allem finanzielle Aspekte wollte er hören. Wie ordnen Sie Weihnachtsgeld bei Herzberg ein? Es ist ein Motivationsfaktor, solange der sich der MA nicht unterbezahlt fühlt. Das lief...
Warum nicht gleich so ?


Letztendlich waren die Fragen alle praxisbezogen und immer mit einem konkreten Sachverhalt verknüpft. Im Nachhinein hätte ich auch deutlich weiniger lernen können. Es bringt mehr 1-2 Fachzeitschriften zu lesen, als irgendwelche Folien zu wiederholen. Aber das Gewissen will ja auch beruhigt werden...

Ende vom Lied, es wurde ne 1.7

Euch allen viel Erfolg!!!
Sascha

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