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Montag, 8. Februar 2010
Das wird schon!
student07, 17:22h
Hallo,
Ich war heute auch in der 2. Gruppe dran:
Vorsitz: Schmietendorf
Jemand von BSP
Bludau (Bundesdruckerei)
Noch Jemand von BSP
Es waren definitiv mehr Fragen, aber ich habe die schon wieder verdrängt.
Hier die Themen, die mir noch einfallen ^^:
BSP 1:
-Protokollimplementierung (PTB), Aufbau, Aufgaben der Layer
-SSL Verschlüsselung im Browser
-IPv4/IPv6
-Was sind Cookies?
Bludau (Bundesdruckerei):
-SSL-VPN; IPSec-VPN (StA) Arten, Unterschiede, Realisierung
-Zertifikate (PKI im Unternehmen vs. Öffentlicher Zertifikatsanbieter)
- Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität
- RAID 0,1,3,5, + Was ist Hot Swap?
BSP 2:
-GmbH & Co. KG erläutern
- Unternehmensformen allgemein
- Kreditvergabe: eher an OHG (Besitzer mit Villa am Wannsee und Porsche) oder an eine GmbH?
-insb. Organe der AG (Hauptversammlung, Aufsichtsrat, Vorstand), Aufgaben, wer wählt wen
- Motivation: dazu nen bisschen Maslow Pyramide erzählt. Hertzberg wollte er nicht mehr.
- Was ist GWA? *grübel* Gemeinkostenwertanalyse? Ja. Das ist ein Controllingwerkzeug, aber mehr kann ich nicht sagen.
Zum Glück kein Programmierkram, keine Datenbanken, kein Recht.
Tipp: Schaut euch eure Projektberichte an! Bei mir wurden gleich 3 Stück !!! zum Prüfungsthema.
Als Note kam eine 2,0 raus. Ich habe mit einer schlechteren gerechnet, da mir relativ viel aus der Nase gezogen werden musste.
Drum: keine Bange, das wird schon!
Ich war heute auch in der 2. Gruppe dran:
Vorsitz: Schmietendorf
Jemand von BSP
Bludau (Bundesdruckerei)
Noch Jemand von BSP
Es waren definitiv mehr Fragen, aber ich habe die schon wieder verdrängt.
Hier die Themen, die mir noch einfallen ^^:
BSP 1:
-Protokollimplementierung (PTB), Aufbau, Aufgaben der Layer
-SSL Verschlüsselung im Browser
-IPv4/IPv6
-Was sind Cookies?
Bludau (Bundesdruckerei):
-SSL-VPN; IPSec-VPN (StA) Arten, Unterschiede, Realisierung
-Zertifikate (PKI im Unternehmen vs. Öffentlicher Zertifikatsanbieter)
- Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität
- RAID 0,1,3,5, + Was ist Hot Swap?
BSP 2:
-GmbH & Co. KG erläutern
- Unternehmensformen allgemein
- Kreditvergabe: eher an OHG (Besitzer mit Villa am Wannsee und Porsche) oder an eine GmbH?
-insb. Organe der AG (Hauptversammlung, Aufsichtsrat, Vorstand), Aufgaben, wer wählt wen
- Motivation: dazu nen bisschen Maslow Pyramide erzählt. Hertzberg wollte er nicht mehr.
- Was ist GWA? *grübel* Gemeinkostenwertanalyse? Ja. Das ist ein Controllingwerkzeug, aber mehr kann ich nicht sagen.
Zum Glück kein Programmierkram, keine Datenbanken, kein Recht.
Tipp: Schaut euch eure Projektberichte an! Bei mir wurden gleich 3 Stück !!! zum Prüfungsthema.
Als Note kam eine 2,0 raus. Ich habe mit einer schlechteren gerechnet, da mir relativ viel aus der Nase gezogen werden musste.
Drum: keine Bange, das wird schon!
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Geschafft und alles halb so schlimm!!!
student07, 16:16h
War auch in der Gruppe 1 und hatte dem zu Folge die Prüfer Haase, Göwe und K*pper (kein PLan mehr ob der Kipper oder doch Köpper/Köppe hieß)
Zuerst der Hr.Göwe kurze Einstiegsfrage zu Leasing (PTB), aber nur ganz kurz. Dann Adressierung in Netzwerken. Also wie erfolgt das, Vor- und Nachteile von dynamischer und statischer IP-Adressenvergabe. Wie kann man ein Gerät eindeutig identifizieren (Stichwort MAC-Adresse)
Dann hatte er noch das Senario ich würde einen Umzug planen und dabei natürlich auch IT ausrangieren. Was muss man dabei beachten? (Stichworte: Ist-Stand, Soll-Konzept, Projektablaufplan mit Meilensteinen und Ressourcen, Stakeholder berücksichtigen)
Dann der Hr.K*pper hat mich nach Angriffsszenarien gefragt, also welche es gibt und wo man sich z.B. Viren und Trojaner einfangen kann. Im zweiten Teil kam dann die Frage wie man sich bzw. das Firmennetzwerk schützen kann.
Letzter war Hr. Haase. Bei ihm gings nur um das Thema Gesetze. Also welche Gesetze denn so für die Arbeitswelt relevant sind. Sobald ich ein Gesetz genannt hatte, wollte er auch glatt wissen was denn da so drin steht. Dann ein Schwenker auf Sozialplan, also was das so ist und wofür der gut ist. Bei dem BetrVG wollte er wissen, ob ich denn ein paar Paragraphen kenne.
Im Großen und Ganzen lief es trotz einiger Wissenslücken und erheblicher Nervosität, doch ganz gut.
Ende vom Lied. Bin mit ner 2,0 rausgegangen und durchaus zufrieden damit.
Allen anderen noch viel Erfolg.
Zuerst der Hr.Göwe kurze Einstiegsfrage zu Leasing (PTB), aber nur ganz kurz. Dann Adressierung in Netzwerken. Also wie erfolgt das, Vor- und Nachteile von dynamischer und statischer IP-Adressenvergabe. Wie kann man ein Gerät eindeutig identifizieren (Stichwort MAC-Adresse)
Dann hatte er noch das Senario ich würde einen Umzug planen und dabei natürlich auch IT ausrangieren. Was muss man dabei beachten? (Stichworte: Ist-Stand, Soll-Konzept, Projektablaufplan mit Meilensteinen und Ressourcen, Stakeholder berücksichtigen)
Dann der Hr.K*pper hat mich nach Angriffsszenarien gefragt, also welche es gibt und wo man sich z.B. Viren und Trojaner einfangen kann. Im zweiten Teil kam dann die Frage wie man sich bzw. das Firmennetzwerk schützen kann.
Letzter war Hr. Haase. Bei ihm gings nur um das Thema Gesetze. Also welche Gesetze denn so für die Arbeitswelt relevant sind. Sobald ich ein Gesetz genannt hatte, wollte er auch glatt wissen was denn da so drin steht. Dann ein Schwenker auf Sozialplan, also was das so ist und wofür der gut ist. Bei dem BetrVG wollte er wissen, ob ich denn ein paar Paragraphen kenne.
Im Großen und Ganzen lief es trotz einiger Wissenslücken und erheblicher Nervosität, doch ganz gut.
Ende vom Lied. Bin mit ner 2,0 rausgegangen und durchaus zufrieden damit.
Allen anderen noch viel Erfolg.
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BAM!
student07, 16:03h
Ich war heute in der 2. Gruppe dran:
Vorsitz: Schmietendorf
und die Namen der Prüfer weiß ich nicht mehr genau aber ich glaube Grünwald, Bludau und Schwartz
(jedenfalls 2 von BSP und einer von der Bundesdruckerei... oder so)
ich kotz mal alle Fragen und Antworten aus, die ich noch im Kopf habe. Die Antworten müssen nicht immer richtig sein!
1. Grünwald - rund um PM
Fallbeispiel: ich leite ein Riesen Datawarehouseprojekt, das super wichtig ist und ganz krass und so...
*Welche organisatorische Form bietet sich dafür an?
->reine Projektorga (blöd geguckt..) und Matrixorga bisschen erklärt
*Welche Leute suche ich mir dafür zusammen?
-> möglicht breit gestreut, DB Experten
*Wie komme ich an solche Leute ran?
-> persönliche Kontakte, Empfehlungen, HR?
*Es gibt da einen Super Guru, der die Grundidee für das Konzept des Projektes hatte, wie kriege ich den?
-> darstellen, dass sein Konzept angenommen wird, weiter entwickelt wird und als ein Musterbeispiel verbreitet werden kann
*Welche Probleme gibt es, so einen Guru dabei zu haben?
-> er reißt zu viel an sich, lehnt andere (gute) Meinungen ab
* Wie kann man das verhindern?
-> noch mehr Gurus holen ("haha, das ist IBM"...), ihn über seine 2. Rolle in der Matrix mehr fordern.
* Mit wem sollte das besprochen werden?
-> seiner Führungskraft, ABER nicht immer die beste Lösung!
* Was macht ein Projektleiter?
-> führen / leiten / strukturieren / Ressourcen sammeln
Lasst euch nicht verwirren von seinem Verhalten. Er versucht abzulenken und guckt seltsam und zieht Grimassen.
2. Bludau - Sicherheit
*Wie stellt man sicher, dass ein Außendienstmitarbeiter Daten sicher ins Unternehmen transferiert?
-> alles zu symmetrischer, asymmetrischer und hybrider Verschlüsselung erzählt, VPN
* Wie stellt man sicher, dass es auch der erwartete Sender ist?
-> Signaturen, Zertifikate
* Ist es in Deutschlands rechtens und nur für Emailverkehr?
-> kA, aber ich denk schon, funktioniert ja auch zb beim Login beim Online Banking
* Ist das reine Software?
-> ich kenn keine Hardware... Es gibt Verschlüsselungskarten (krasser Scheiß)
* Wie gewährleiste ich Ausfallsicherheit?
-> identisches Datacenter woanders nochmal aufbauen, RAID 1
* Was noch?
-> kA.. Backup? ...
3. Schwartz (chilliger älterer Herr) - Organisation, Controlling
* Was gibt es noch für Organisationsform neben der Matrix?
-> Divisionsorga, sektoral, Tensor mit Merkmalen und Vor- und Nachteilen
* Was sind Nachteile der Matrixorga?
-> Doppelunterstellung/-belastung, hohe Koordinationsaufwand
* Es gibt da so Begriffspaare in der Organisation, welche?
-> hööh? nach ein paar Tipps sind wir dann auf Stab und Line, Aufbau- und Ablauforganisation gekommen
* Was sind die Aufgaben des Controllings?
-> anhand von Kennzahlen strategisch und operativ das Geschäft steuern, analysieren etc. z.B. SWOT
* Controlling - Stab oder Linie
-> Stab, weil überall
* Welche 2 Datentypen sind am wichtigsten?
-> Soll- und Istdaten
* Welchen Kennzahlen sollte ich mich am meisten widmen?
-> hab da Balance Scorecard erklärt und dass man sich daraus die wichtigsten Indikatoren rauspicken kann. Fand er gut die Antwort, meinte er aber nicht...
* Ich habe gaanz viele von diesen Daten, wie suche ich mir die wichtigsten raus?
-> priorisieren? Business Intelligence? aggregieren und nach Beziehungen suchen? ABC Analyse? Das hat hier bisschen länger gedauert, er wollte auf Schwellenwerte hinaus z.B. die mit einer Abweichung von X%
Letztlich habe ich echt viel gelabert und alles recht ausführlich erzählt. Auch wenn ich einige Sachen nicht direkt beantworten konnte, haben sie mir bisschen geholfen oder es war wohl nicht so schlimm.
PTBs kamen gar nicht dran.. 1.3 BAM! :D
Vorsitz: Schmietendorf
und die Namen der Prüfer weiß ich nicht mehr genau aber ich glaube Grünwald, Bludau und Schwartz
(jedenfalls 2 von BSP und einer von der Bundesdruckerei... oder so)
ich kotz mal alle Fragen und Antworten aus, die ich noch im Kopf habe. Die Antworten müssen nicht immer richtig sein!
1. Grünwald - rund um PM
Fallbeispiel: ich leite ein Riesen Datawarehouseprojekt, das super wichtig ist und ganz krass und so...
*Welche organisatorische Form bietet sich dafür an?
->reine Projektorga (blöd geguckt..) und Matrixorga bisschen erklärt
*Welche Leute suche ich mir dafür zusammen?
-> möglicht breit gestreut, DB Experten
*Wie komme ich an solche Leute ran?
-> persönliche Kontakte, Empfehlungen, HR?
*Es gibt da einen Super Guru, der die Grundidee für das Konzept des Projektes hatte, wie kriege ich den?
-> darstellen, dass sein Konzept angenommen wird, weiter entwickelt wird und als ein Musterbeispiel verbreitet werden kann
*Welche Probleme gibt es, so einen Guru dabei zu haben?
-> er reißt zu viel an sich, lehnt andere (gute) Meinungen ab
* Wie kann man das verhindern?
-> noch mehr Gurus holen ("haha, das ist IBM"...), ihn über seine 2. Rolle in der Matrix mehr fordern.
* Mit wem sollte das besprochen werden?
-> seiner Führungskraft, ABER nicht immer die beste Lösung!
* Was macht ein Projektleiter?
-> führen / leiten / strukturieren / Ressourcen sammeln
Lasst euch nicht verwirren von seinem Verhalten. Er versucht abzulenken und guckt seltsam und zieht Grimassen.
2. Bludau - Sicherheit
*Wie stellt man sicher, dass ein Außendienstmitarbeiter Daten sicher ins Unternehmen transferiert?
-> alles zu symmetrischer, asymmetrischer und hybrider Verschlüsselung erzählt, VPN
* Wie stellt man sicher, dass es auch der erwartete Sender ist?
-> Signaturen, Zertifikate
* Ist es in Deutschlands rechtens und nur für Emailverkehr?
-> kA, aber ich denk schon, funktioniert ja auch zb beim Login beim Online Banking
* Ist das reine Software?
-> ich kenn keine Hardware... Es gibt Verschlüsselungskarten (krasser Scheiß)
* Wie gewährleiste ich Ausfallsicherheit?
-> identisches Datacenter woanders nochmal aufbauen, RAID 1
* Was noch?
-> kA.. Backup? ...
3. Schwartz (chilliger älterer Herr) - Organisation, Controlling
* Was gibt es noch für Organisationsform neben der Matrix?
-> Divisionsorga, sektoral, Tensor mit Merkmalen und Vor- und Nachteilen
* Was sind Nachteile der Matrixorga?
-> Doppelunterstellung/-belastung, hohe Koordinationsaufwand
* Es gibt da so Begriffspaare in der Organisation, welche?
-> hööh? nach ein paar Tipps sind wir dann auf Stab und Line, Aufbau- und Ablauforganisation gekommen
* Was sind die Aufgaben des Controllings?
-> anhand von Kennzahlen strategisch und operativ das Geschäft steuern, analysieren etc. z.B. SWOT
* Controlling - Stab oder Linie
-> Stab, weil überall
* Welche 2 Datentypen sind am wichtigsten?
-> Soll- und Istdaten
* Welchen Kennzahlen sollte ich mich am meisten widmen?
-> hab da Balance Scorecard erklärt und dass man sich daraus die wichtigsten Indikatoren rauspicken kann. Fand er gut die Antwort, meinte er aber nicht...
* Ich habe gaanz viele von diesen Daten, wie suche ich mir die wichtigsten raus?
-> priorisieren? Business Intelligence? aggregieren und nach Beziehungen suchen? ABC Analyse? Das hat hier bisschen länger gedauert, er wollte auf Schwellenwerte hinaus z.B. die mit einer Abweichung von X%
Letztlich habe ich echt viel gelabert und alles recht ausführlich erzählt. Auch wenn ich einige Sachen nicht direkt beantworten konnte, haben sie mir bisschen geholfen oder es war wohl nicht so schlimm.
PTBs kamen gar nicht dran.. 1.3 BAM! :D
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Der Hr. Haase grinst mich in Grund und Boden...
student07, 13:38h
Gruppe 1
Prüfer:
Kipper (Biotronik)
Haase (IBM)
Döwe (Daimler)
Prüfer Kipper:
So bei mir fing es ganz enspannt an. Kennen sie den Herrn Scheer? "ja kenn ich" IDS Scheer und ARIS genannt. Wie heißt denn das Modell von dem Herrn?
Ich hab nur eEPK genannt und dann wollte er auch sofort ne kleine eEPK angezeichnet haben. War nen ganz einfaches Beispiel (Warenlieferung)mit ner XOR Auswahl drin. Lief ganz gut bis auf das Rautenförmige XOR Zeichen, dass muss rund sein.
Danach wollte er was zu Datenschutz und Datensicherheit wissen. Abgrenzung, Was kann man für erhöhte Datensicherheit tun? -->RAID 0,1 und 5 erklärt. Wollte dann noch mehr dazu erzählen, er hatte aber schon anderes im Sinn und kam zu ERP Systemen. Was heißt ERP, Einsatzfelder im Unternehmen und warum ERP für multinationale Unternehmen ERP gut ist(Eigenschaften)...ich wusste das nicht...er hat dann irgendwann aufgegeben...er wollte glaube ich in die Richtung "...in jedem Land können damit legale Einheiten abgebildet werden und man kann das Steuer und Abrechnungssysteme des jeweiligen Landes damit abbilden..."
Prüfer Haase:
Leider hat der Haase mich nicht zu Kündigung, Betriebsrat und JAV befragt.
Er hat mich wie ein Spielball vor sich hergetrieben...Fragen die mir jetzt noch einfallen sind:
1. Brutto = Netto Lohn?
2. Welche Sozialabgaben gibt es denn?
3. Wer sind die Träger? Bsp. Arbeitslosenversicherung-->Bundesagentur für Arbeit..
4. Prozentsätze zu den jeweiligen Sozialabgaben?
5. Trägt man diese Sätze allein? Nein, halbe halbe mitm Arbeitgeber(hab ich gesagt...)
6. Was gibt es noch außer Sozialabgaben? -->Lohnsteuer!
7. Wie viel Lohnsteuer muss man denn bezahlen? --> wollte so zu den Steuerklassen.
8. Wie viel und was für Steuerklassen gibts denn? -->"4 Stück" nein! 6 Stück und welche? kA, mit familie oder ledig...mehr wusste ich dazu nicht
9. Woher weiß der AG wie viel Lohnsteuer man bezahlen muss?
10. Wie wird man denn eingestuft, also in welche Steuerklasse?
11. Was steht denn alles auf der Lohnsteuerkarte? --> Adresse, Name, Steuerklasse, kA...?
12. Was zu dem Thema in den Nachrichten gelesen?
-->er wollte auf ELENA hinaus+was das heißt und worum es dabei geht...wusste ich bis auf den Namen auch nichts.
Ich meinte dann so, dass ich mich vorbereitet habe, aber mehr auf Fragen zum Thema Wirtschaftsinformatik...
Also fragte er zum Abschluss "Was kennen Sie denn für Betriebssysteme?"
Linux Windows Mac OS usw.
Ich saß schon bissl hilflos da, er grinste nur die ganze Zeit. Ich musste schon Lachen ironischerweise...weil ich wusste wie es um meine Note steht - nicht gut.
Döwe:
Sie erwähnten in einem Bericht Projektmanagement.
1. Teamfindungsphasen?
2. Projektphasen?
3. Was macht man alles am Anfang eines Projekts? --> Stakeholderanalyse, Ziele definieren, Risikoanalyse, PID, Business Case. Lief alles ganz easy.
Der werte Herr Haase hat sein Grinsen bei meiner Bewerung dann nochmal verschärft...es grenzte an ein Lachen...ich konnte über meine 2,7 und seine unlustigen Fragen nicht lachen.
Viel Glück allen Anderen!
MfG
Daniel T.
Prüfer:
Kipper (Biotronik)
Haase (IBM)
Döwe (Daimler)
Prüfer Kipper:
So bei mir fing es ganz enspannt an. Kennen sie den Herrn Scheer? "ja kenn ich" IDS Scheer und ARIS genannt. Wie heißt denn das Modell von dem Herrn?
Ich hab nur eEPK genannt und dann wollte er auch sofort ne kleine eEPK angezeichnet haben. War nen ganz einfaches Beispiel (Warenlieferung)mit ner XOR Auswahl drin. Lief ganz gut bis auf das Rautenförmige XOR Zeichen, dass muss rund sein.
Danach wollte er was zu Datenschutz und Datensicherheit wissen. Abgrenzung, Was kann man für erhöhte Datensicherheit tun? -->RAID 0,1 und 5 erklärt. Wollte dann noch mehr dazu erzählen, er hatte aber schon anderes im Sinn und kam zu ERP Systemen. Was heißt ERP, Einsatzfelder im Unternehmen und warum ERP für multinationale Unternehmen ERP gut ist(Eigenschaften)...ich wusste das nicht...er hat dann irgendwann aufgegeben...er wollte glaube ich in die Richtung "...in jedem Land können damit legale Einheiten abgebildet werden und man kann das Steuer und Abrechnungssysteme des jeweiligen Landes damit abbilden..."
Prüfer Haase:
Leider hat der Haase mich nicht zu Kündigung, Betriebsrat und JAV befragt.
Er hat mich wie ein Spielball vor sich hergetrieben...Fragen die mir jetzt noch einfallen sind:
1. Brutto = Netto Lohn?
2. Welche Sozialabgaben gibt es denn?
3. Wer sind die Träger? Bsp. Arbeitslosenversicherung-->Bundesagentur für Arbeit..
4. Prozentsätze zu den jeweiligen Sozialabgaben?
5. Trägt man diese Sätze allein? Nein, halbe halbe mitm Arbeitgeber(hab ich gesagt...)
6. Was gibt es noch außer Sozialabgaben? -->Lohnsteuer!
7. Wie viel Lohnsteuer muss man denn bezahlen? --> wollte so zu den Steuerklassen.
8. Wie viel und was für Steuerklassen gibts denn? -->"4 Stück" nein! 6 Stück und welche? kA, mit familie oder ledig...mehr wusste ich dazu nicht
9. Woher weiß der AG wie viel Lohnsteuer man bezahlen muss?
10. Wie wird man denn eingestuft, also in welche Steuerklasse?
11. Was steht denn alles auf der Lohnsteuerkarte? --> Adresse, Name, Steuerklasse, kA...?
12. Was zu dem Thema in den Nachrichten gelesen?
-->er wollte auf ELENA hinaus+was das heißt und worum es dabei geht...wusste ich bis auf den Namen auch nichts.
Ich meinte dann so, dass ich mich vorbereitet habe, aber mehr auf Fragen zum Thema Wirtschaftsinformatik...
Also fragte er zum Abschluss "Was kennen Sie denn für Betriebssysteme?"
Linux Windows Mac OS usw.
Ich saß schon bissl hilflos da, er grinste nur die ganze Zeit. Ich musste schon Lachen ironischerweise...weil ich wusste wie es um meine Note steht - nicht gut.
Döwe:
Sie erwähnten in einem Bericht Projektmanagement.
1. Teamfindungsphasen?
2. Projektphasen?
3. Was macht man alles am Anfang eines Projekts? --> Stakeholderanalyse, Ziele definieren, Risikoanalyse, PID, Business Case. Lief alles ganz easy.
Der werte Herr Haase hat sein Grinsen bei meiner Bewerung dann nochmal verschärft...es grenzte an ein Lachen...ich konnte über meine 2,7 und seine unlustigen Fragen nicht lachen.
Viel Glück allen Anderen!
MfG
Daniel T.
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Haase, der Fuchs
student07, 11:59h
Prüfer: Haase (IBM), Hr. Göwe (Daimler; bin mir nicht sicher, ob der Göwe hieß), einer von Biotronik (Kipper)
Haase fing an:
- Welche Vertretung habe ich im Unternehmen (Personalrat / Betriebsrat, JAV)
- Legislaturperioden
- Wahlberechtigte
- Mitentscheidung, Mitwirkung, Unterschiede
- Kündigung eines Mitarbeiters: Einspruchsrecht des BR, Fristen (wusste er glaub ich selbst nicht), Klage vorm Arbeitsgericht
Von dem Kram hatte ich leider keinerlei Ahnung. "Wollen wir das Thema vertiefen?" -> "Nein."
Dann durfte ich mir aussuchen, was ich aus dem Personalbereich noch haben will. "Außer Motivation." Na geil, das Wort lag mir schon auf den Lippen. Ich also: "Zielvereinbarungen".
Okay:
-Wann macht man ne Zielvereinbarung? Normalerweise jährlich, nach Beginn der Arbeit
- Auf SMART gekommen. Er ließ mich drei Ziele definieren, die waren ihm alle nicht SMART genug, das vierte fand er dann anscheinend okay. Hab als Ziel "Umsatz von 150.000" genannt, er wünschte sich eher Gewinn und ein sportliches Ziel. Ich also: "Dann Gewinn von 100.000 bei Umsatz von 150.000". Er: "Unrealistisch." Ich: "Nicht im Drogenhandel". Lachen, Atmosphäre gelockert, zum Glück weg von dem hin zum Daimler-Mann.
Das könnt ihr auch als Tipp mitnehmen: Prüfer lachen gerne.
Haase hatte dann wohl Mitleid (und jagte mich wie ein Fuchs im Personalwald umher) und gab ab.
Nach ihm hatte ich erst mal ein totales Scheissgefühl, fast nur im Nebel gestochert.
Daimler-Mann (sympathisch, zwang sich aber immer so einen kritischen Blick drauf, wenn ich ihn anguckte):
- Wie ist ein Netzwerk aufgebaut? OSI-Modell?
- Also OSI-Modell erklärt und angezeichnet. Den Wikipedia-Merkspruch "Please do not throw salami pizza away" fanden sie leider nicht lustig. Habe sogar extra zwei Sekunden auf Lacher gewartet :-/. Zu jeder Schicht den Sinn und ein Beispielprotokoll genannt, bei IP extra lange rumgelabert. Mit Erfolg:
- Wie erfolgt IP-Vergabe? Entweder statisch auf jedem Rechner oder eben per DHCP von nem DHCP-Server (statisch / automatisch / dynamisch).
- Welche Probleme kann es bei dynamischem DHCP geben? Nicht eindeutig adressierbare Rechner, evtl. unbefugter Zugriff auf Netzwerkressourcen, wenn nur über IP-Range eingeschränkt ist. Soweit zufrieden. Zwischendurch hat er sogar mal "soweit prima" gesagt...
Biotronik-Mann (guckte sehr ernst und immer auf seinen tollen Blackberry, wirkte aber sonst ganz sympathisch):
- Wenn wir beim Netzwerk sind: Client-Server erklären und 2-Tier und 3-Tier. Client-Server ist klar (angemalt), 2-Tier: Trennung in Anwendungs- und Datenschicht, 3-Tier z.B. MVC (jeweils angemalt). Verbindung erklärt.
- Kurz zu MVC: Wo wird die Benutzerschnittstelle dargestellt? Bei Webapp auf Server generiert (als HTML ausgeliefert), ansonsten z.B. als Desktop-App, die dann auf die Controller-Schicht auf nem App-Server zugreift. Kann aber beliebig verteilt werden.
- Von MVC komisch auf ERP-Systeme geleitet: Wozu ERP-System? Welche Anwendungsfälle gibt es für ein ERP-System?
- Welches ERP-System bei meinem Unternehmen (R/3) und welche konkreten Anwendungsgebiete abgedeckt? Schön lange gelabert, er wollte immer auf eine "Vogelperspektive".
- Dann von ERP-System (Standardsoftware) zu Unterschied zwischen Standard- und Individualsoftware. Mit MoB-Analyse. Auch angemalt, erklärt, jeweiliges Verhältnis von Organization und IT erklärt.
- Kosten von ERP-Systemen, welche gibt es da? Einführung, Lizenzen, Customizing, Wartung, Support, Lizenzverlängerungen, Schulungen.
Dann war's das auch schon. Die Prüfer haben mir ziemlich viel in die richtige Richtung geholfen, so dass ich dachte: So geil war das jetzt nicht.
Ringhand fing dann nach der Beratungsrunde auch an mit: "Wir fanden das ganz okay, bei Personal sind sie ziemlich rumgerudert, der rest war ganz okay". Zwei mal "ganz okay" in einem Satz? Hrrrmpf.
War dann über ne 1,3 doch positiv überrascht.
Also - viel Spaß noch und viel Erfolg und Glück (wohl eher das). Und leider muss ich sagen: Lernen hilft doch. V.a. bei dem Personalkram.
Gruß
Felix
Haase fing an:
- Welche Vertretung habe ich im Unternehmen (Personalrat / Betriebsrat, JAV)
- Legislaturperioden
- Wahlberechtigte
- Mitentscheidung, Mitwirkung, Unterschiede
- Kündigung eines Mitarbeiters: Einspruchsrecht des BR, Fristen (wusste er glaub ich selbst nicht), Klage vorm Arbeitsgericht
Von dem Kram hatte ich leider keinerlei Ahnung. "Wollen wir das Thema vertiefen?" -> "Nein."
Dann durfte ich mir aussuchen, was ich aus dem Personalbereich noch haben will. "Außer Motivation." Na geil, das Wort lag mir schon auf den Lippen. Ich also: "Zielvereinbarungen".
Okay:
-Wann macht man ne Zielvereinbarung? Normalerweise jährlich, nach Beginn der Arbeit
- Auf SMART gekommen. Er ließ mich drei Ziele definieren, die waren ihm alle nicht SMART genug, das vierte fand er dann anscheinend okay. Hab als Ziel "Umsatz von 150.000" genannt, er wünschte sich eher Gewinn und ein sportliches Ziel. Ich also: "Dann Gewinn von 100.000 bei Umsatz von 150.000". Er: "Unrealistisch." Ich: "Nicht im Drogenhandel". Lachen, Atmosphäre gelockert, zum Glück weg von dem hin zum Daimler-Mann.
Das könnt ihr auch als Tipp mitnehmen: Prüfer lachen gerne.
Haase hatte dann wohl Mitleid (und jagte mich wie ein Fuchs im Personalwald umher) und gab ab.
Nach ihm hatte ich erst mal ein totales Scheissgefühl, fast nur im Nebel gestochert.
Daimler-Mann (sympathisch, zwang sich aber immer so einen kritischen Blick drauf, wenn ich ihn anguckte):
- Wie ist ein Netzwerk aufgebaut? OSI-Modell?
- Also OSI-Modell erklärt und angezeichnet. Den Wikipedia-Merkspruch "Please do not throw salami pizza away" fanden sie leider nicht lustig. Habe sogar extra zwei Sekunden auf Lacher gewartet :-/. Zu jeder Schicht den Sinn und ein Beispielprotokoll genannt, bei IP extra lange rumgelabert. Mit Erfolg:
- Wie erfolgt IP-Vergabe? Entweder statisch auf jedem Rechner oder eben per DHCP von nem DHCP-Server (statisch / automatisch / dynamisch).
- Welche Probleme kann es bei dynamischem DHCP geben? Nicht eindeutig adressierbare Rechner, evtl. unbefugter Zugriff auf Netzwerkressourcen, wenn nur über IP-Range eingeschränkt ist. Soweit zufrieden. Zwischendurch hat er sogar mal "soweit prima" gesagt...
Biotronik-Mann (guckte sehr ernst und immer auf seinen tollen Blackberry, wirkte aber sonst ganz sympathisch):
- Wenn wir beim Netzwerk sind: Client-Server erklären und 2-Tier und 3-Tier. Client-Server ist klar (angemalt), 2-Tier: Trennung in Anwendungs- und Datenschicht, 3-Tier z.B. MVC (jeweils angemalt). Verbindung erklärt.
- Kurz zu MVC: Wo wird die Benutzerschnittstelle dargestellt? Bei Webapp auf Server generiert (als HTML ausgeliefert), ansonsten z.B. als Desktop-App, die dann auf die Controller-Schicht auf nem App-Server zugreift. Kann aber beliebig verteilt werden.
- Von MVC komisch auf ERP-Systeme geleitet: Wozu ERP-System? Welche Anwendungsfälle gibt es für ein ERP-System?
- Welches ERP-System bei meinem Unternehmen (R/3) und welche konkreten Anwendungsgebiete abgedeckt? Schön lange gelabert, er wollte immer auf eine "Vogelperspektive".
- Dann von ERP-System (Standardsoftware) zu Unterschied zwischen Standard- und Individualsoftware. Mit MoB-Analyse. Auch angemalt, erklärt, jeweiliges Verhältnis von Organization und IT erklärt.
- Kosten von ERP-Systemen, welche gibt es da? Einführung, Lizenzen, Customizing, Wartung, Support, Lizenzverlängerungen, Schulungen.
Dann war's das auch schon. Die Prüfer haben mir ziemlich viel in die richtige Richtung geholfen, so dass ich dachte: So geil war das jetzt nicht.
Ringhand fing dann nach der Beratungsrunde auch an mit: "Wir fanden das ganz okay, bei Personal sind sie ziemlich rumgerudert, der rest war ganz okay". Zwei mal "ganz okay" in einem Satz? Hrrrmpf.
War dann über ne 1,3 doch positiv überrascht.
Also - viel Spaß noch und viel Erfolg und Glück (wohl eher das). Und leider muss ich sagen: Lernen hilft doch. V.a. bei dem Personalkram.
Gruß
Felix
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Freitag, 5. Februar 2010
Recht anschauen... siehe Michael
student07, 23:31h
Vorsistz Dr. Dorle
Herr Richter + Herr Döwe - waren zumindest beide von Daimler, keine Garantie für die Namen...
Herr Haase (IBM)
Ich war Gruppe 1
--------------------
Los gings mit Herrn Hasse von IBM. Er stellte mir (ohne Wahlmöglichkeit) Fragen zum Thema Arbeitsrecht:
- JAV (Jugend- und Ausbildungsvertretung): Rechte, Pflichten, Wahlperiode, Wer darf wählen?
- Betriebsrat: siehe oben + auf Unterschied "Mitbestimmung" und "Mitwirkung" gekommen. sollte insgesamt 3-4 Beispiele nennen und erläutern - Bsp.: Kantine = Mitwirkung...
+ BR darf bei Einstellung mitwirken - welche Fristen?
(hier Frage: weiter zu dem Thema? - meine Antwort "ja" - hatte mich gut vorbereitet)
- Gesetze, die für Arbeitnehmer relevant (GG, BGB §611ff., Betriebsverfassungsgesetz, HGB (für Geschäftsführer) Kündigungsschutzgesetz, Bundesurlaubsgesetz, Mutterschutzgesetz, Behindertenschutzgesetz - er: "bitte noch ein paar" - Teilzeit und Befristungsgesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz - hm, mehr fallen mir nicht ein...
weiter mit Prüfer 1 von Daimler:
"Sie sind Admin":
- Adressvergabe im lokalen Netzwerk - welche Möglichkeiten - Nennen:
DHCP (Router, extra Server unter Linux, Windows), manuell Vergeben
Vorteile und Nachteile erläutern
Kriterien nach denen bei DHCP die IP-Adresse vergeben wird: MAC-Adresse!
Was sind zusätzliche Probleme bei einer DHCP Vergabe - hm - Stichwort "Sicherheit":
jeder bekommt automatisch eine korrekte IP, wenn nicht mit Mac-Filter versehen
- Leider fällt mir die korrekte Frage nicht ein, waren aber noch 2 Anwendungsaufgaben aus dem "Admin-Szenario"
Prüfer 2:
- Was ist EAM (Enterprise Architecture Management) - Was ist der Kerninhalt dieses Gebiets - habe ich, wie er meinte, sehr gut erklärt
- UML-Modellierung (Wofür angewendet/ Zusammenhänge Design/Implementierung erläutern; Was ist + Vorteil von Wekzeugen im Vgl. zu Visio - Bspw. "Simulation"
+ Beispiele (ARIS, BONAPART) nennen
+ Welche "Elemente" gibt es? - Ist abhängig von Diagrammtyp; Wieviele gibt es?
An dieser Stelle musste ich mich erst einmal wieder in UML eindenken, mir sind dann aber
einige Beispiele eingefallen - er hat nicht weiter nachgefragt.
+ Habe dann Use-Case-Diagramm detailliert erläutert (Use-Cases an der Tafel angezeichnet - include und extend Beziehungen)
+ als zweites selbst gewähltes Beispiel "Klassendiagramm" (Um Zusammenhang zwischen UML und verschiedenen Phasen im SW-Entwicklungszyklus zu verdeutlichen)
- Datenbanken
+ Typen (4 Stück genannt und mit einem Satz erläutert, dann wollte er Details zu:
+ hierarchische DB: eingegangen auf Dateistruktur als Inhalt einer hierarchischen Datenbank (ein mögliches Beispiel)
+ relationale DB: Normalisierung an Tafel an selbstgewählten Beispielen
PTB: war meiner Meinung nach Grund für die DB-Fragen - keine direkten Fragen zu PTB.
Fazit:
Für meine 1,7 war ziemlich viel Detailwissen notwendig (v.A. in Recht). Ich habe mir zudem keine Totalausfälle geleistet, was sicherlich zu einer schlechteren Note geführt hätte.
Für meine Vorbereitung war ich dankbar. Zumindest mit oben stehenden Prüfern sollte man also gut gelernt haben.
Was hat gefehlt für eine bessere Note:
Laut Prüfer hätte man teilweise noch detaillierter Antworten können.
Beispiel: bei Arbeitsrecht nicht nur grober Inhalt von Gesetz, sondern "Der §1 Abs. 3 des XX-Gesetzes enthält Informationen zu...; Abs. 4 enthält hingegen..."
Herr Richter + Herr Döwe - waren zumindest beide von Daimler, keine Garantie für die Namen...
Herr Haase (IBM)
Ich war Gruppe 1
--------------------
Los gings mit Herrn Hasse von IBM. Er stellte mir (ohne Wahlmöglichkeit) Fragen zum Thema Arbeitsrecht:
- JAV (Jugend- und Ausbildungsvertretung): Rechte, Pflichten, Wahlperiode, Wer darf wählen?
- Betriebsrat: siehe oben + auf Unterschied "Mitbestimmung" und "Mitwirkung" gekommen. sollte insgesamt 3-4 Beispiele nennen und erläutern - Bsp.: Kantine = Mitwirkung...
+ BR darf bei Einstellung mitwirken - welche Fristen?
(hier Frage: weiter zu dem Thema? - meine Antwort "ja" - hatte mich gut vorbereitet)
- Gesetze, die für Arbeitnehmer relevant (GG, BGB §611ff., Betriebsverfassungsgesetz, HGB (für Geschäftsführer) Kündigungsschutzgesetz, Bundesurlaubsgesetz, Mutterschutzgesetz, Behindertenschutzgesetz - er: "bitte noch ein paar" - Teilzeit und Befristungsgesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz - hm, mehr fallen mir nicht ein...
weiter mit Prüfer 1 von Daimler:
"Sie sind Admin":
- Adressvergabe im lokalen Netzwerk - welche Möglichkeiten - Nennen:
DHCP (Router, extra Server unter Linux, Windows), manuell Vergeben
Vorteile und Nachteile erläutern
Kriterien nach denen bei DHCP die IP-Adresse vergeben wird: MAC-Adresse!
Was sind zusätzliche Probleme bei einer DHCP Vergabe - hm - Stichwort "Sicherheit":
jeder bekommt automatisch eine korrekte IP, wenn nicht mit Mac-Filter versehen
- Leider fällt mir die korrekte Frage nicht ein, waren aber noch 2 Anwendungsaufgaben aus dem "Admin-Szenario"
Prüfer 2:
- Was ist EAM (Enterprise Architecture Management) - Was ist der Kerninhalt dieses Gebiets - habe ich, wie er meinte, sehr gut erklärt
- UML-Modellierung (Wofür angewendet/ Zusammenhänge Design/Implementierung erläutern; Was ist + Vorteil von Wekzeugen im Vgl. zu Visio - Bspw. "Simulation"
+ Beispiele (ARIS, BONAPART) nennen
+ Welche "Elemente" gibt es? - Ist abhängig von Diagrammtyp; Wieviele gibt es?
An dieser Stelle musste ich mich erst einmal wieder in UML eindenken, mir sind dann aber
einige Beispiele eingefallen - er hat nicht weiter nachgefragt.
+ Habe dann Use-Case-Diagramm detailliert erläutert (Use-Cases an der Tafel angezeichnet - include und extend Beziehungen)
+ als zweites selbst gewähltes Beispiel "Klassendiagramm" (Um Zusammenhang zwischen UML und verschiedenen Phasen im SW-Entwicklungszyklus zu verdeutlichen)
- Datenbanken
+ Typen (4 Stück genannt und mit einem Satz erläutert, dann wollte er Details zu:
+ hierarchische DB: eingegangen auf Dateistruktur als Inhalt einer hierarchischen Datenbank (ein mögliches Beispiel)
+ relationale DB: Normalisierung an Tafel an selbstgewählten Beispielen
PTB: war meiner Meinung nach Grund für die DB-Fragen - keine direkten Fragen zu PTB.
Fazit:
Für meine 1,7 war ziemlich viel Detailwissen notwendig (v.A. in Recht). Ich habe mir zudem keine Totalausfälle geleistet, was sicherlich zu einer schlechteren Note geführt hätte.
Für meine Vorbereitung war ich dankbar. Zumindest mit oben stehenden Prüfern sollte man also gut gelernt haben.
Was hat gefehlt für eine bessere Note:
Laut Prüfer hätte man teilweise noch detaillierter Antworten können.
Beispiel: bei Arbeitsrecht nicht nur grober Inhalt von Gesetz, sondern "Der §1 Abs. 3 des XX-Gesetzes enthält Informationen zu...; Abs. 4 enthält hingegen..."
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Quest abgeschlossen, +2 Charisma und 240 XP!
student07, 21:53h
Warnung: Wer sich und dieses Studium sollte an dieser Stelle nicht weiterlesen und sich lieber mit seriösen Hilfestellungen zur mündlichen Transferprüfung auseinandersetzen. Für alle anderen ist dies eine Hilfestellung wie man die Prüfung noch mit Last Minute Vorbereitung und viel Spaß über die Bühne bekommt.
Als ich am Dienstag, fest entschlossen nach meinem erholsamen Urlaub für die Prüfung zu lernen, einige Bücher und "Mitschriften" rauskramte, passierte das, was vermutlich jeder von euch schon in irgendeiner Form kennen gelernt hat. Plötzlich ist jeder Scheiß wichtiger als lernen. Nachdem also die gesamte Wohnung aufgeräumt, gesaugt, gewischt, die Wäsche gewaschen, die dunkle Brut aus Ferelden vertrieben und der Char bis auf Lvl 20 hochgelevelt worden war, mussten dann auch noch alle Kontakteinträge vom alten Handy auf's neue per Hand "migriert", sortiert, aktualisiert, etc. werden (An dieser Stelle fiel mir auf wie bitter es doch ist, dass ich mir selbst Einkaufsliste durch ein selbstgeschriebenes Haushaltsprogramm generieren lasse aber 120 Rufnummern und Namen auf'm Handy per Hand eintippe...).
Als dann auch schon der Mittwoch anbrach und noch immer nicht für die Prüfung getan wurde, stellte ich mir einen Plan auf, wie ich die wenigen Stunden, die ich noch hatte für selektives Lernen nutzen könnte. Hier also in kürze zusammengefasst ALLES was ich gelernt habe:
1.) Diesen Blog lesen.
2.) Alle Buzzwords die hier stehen und die man nicht zuumindest halbwegs zufriedenstellend erklären kann bei Wikipedia eingeben und die ersten 5 Sätze lesen.
3.) Die eigenen PTB-"Titel" nochmal ansehen. Also PTBs nochmals lesen hielt ich für Zeitverschwendung, da die Prüfer die auch nicht lesen, sondern nur die Titel. Danach hab ich mir ne Mindmap gemacht mit allen Themen, die man aus meinen PTB-Titeln ableiten könnte. Diese Themen habe ich mir dann nochmal angeschaut (Waren 8 Stück bei mir: Softwaremigration, Softwarelebenszyklus, ITIL, 360°-Feedback, Sortieralgorithmen, Client-Server-Architekturen, UML, Datenbankschemata).
4.) Ich hab mir 3 Themen gesucht in denen ich wirklich stark bin und aus dem Stehgreif alles erklären kann und habe mir Stichpunkte gemacht, wie ich proaktiv von allen möglichen Themen auf diese Themen umschwenken könnte. Bei mir waren das: Netzwerktechnik (Alles, die gesamte Palette), ITIL Service Support Prozesse (Incidentmgmnt., Problem-, Change-, bla...) und Programmiersprachen mit ihren Unterschieden etc.
Am Abend hab ich mir dann beim Sport noch ordentlich auf die Fresse hauen lassen und bin tot ins Bett gefallen. Nächster morgen dann extra früh aufgestanden, um ausgiebig zu Frühstücken (Ganz Wichtig!) und bloß keinen Gedanken mehr an die Prüfung verschwenden. Das kam erst wieder, als ich mich vor den Prüfungsräumen mit einem Kollegen unterhalten habe. Dann begann die eigentliche Prüfung.
Wer saß drin? Grünwald, Bludau und Schwartz (Bereits bekannt). Protokollant war bei mir Fausti.
Ich hab erstmal mit ner Runde Smalltalk angefangen, übers Wetter geredet, nachdem ich bezüglich Gesundheitszustand befragt wurde, habe den Prüfern fragen zu ihren Unternehmen gestellt und so schonmal 5 Min. weg bekommen.
Angefangen hat der Schlosserheini, welcher mir erstmal erzählen musste, wie begeistert er von meinen PTB-Themen war. Er fing dann mit ITIL an und hat allgemeine Sachen gefragt (Wozu dient das denn? Wer ist dafür verantwortlich?). Ich hab ihn dann dazu angeleitet spezieller zu werden und auf einzelne Komponenten einzugehen bis er mich dann nach dem Incident Prozess fragte. Darauf war ich ja ausgiebig vorbereitet und hab ihm an der Tafel den gesamten Prozess in allen Schritten aufgemalt inklusive Schnittstellen zum Problem und Change Management (Solange man erzählt, stellt der Typ keine Fragen), habe übergeleitet zur Wichtigkeit einer CMDB und was die Verwaltung von Assets im Bezug auf Knowledge Management alles bringt (Keine Panik, wenn ihr dass momentan noch nicht erklären könnt. War halt eines meiner 3 Spezialgebiete. Daher nochmal mein Tipp: Bereitet euch auf IRGENDWAS ganz tiefgründig vor, damit ihr da mit Tiefenwissen beeindrucken könnt). Nun machte er den Schwenk zur Softwareentwicklung, was da denn wichtig sei. Ich kam gleich auf Softwarelebenszyklen zu sprechen (War ich ja auch drauf vorbereitet) und das war auch genau das, was er hören wollte. Ich hab ihm daraufhin von RUP über V-Modell bis Spiralmodell alles an die Tafel gemalt und erklärt. Dann fragte er mich, was SPOC in diesem Zusammenhang bedeuten würde. Öh, keine Ahnung, ich hatte ja nicht gelernt. Hab ich ihm also direkt gesagt, dass ich das nicht weiß. War okay. Und schon waren 20 Min. rum.
Der HRler gab mir nun das Szenario vor, dass ich eine Personaldatenbank aufbauen solle und fragte, was ich dabei zu beachten habe. Naja, offensichtlich Kultthema dieses Jahr. Naja, in Kurzfassung, da hier schon tausendmal erklärt: RAID + Symetrische/Asymetrische Verschlüsselung. Wieder alles schön an der Tafel. Und da ich wusste, das die unter Zeitdruck stehen, hab ich gleich noch ein bisschen geblufft und gefragt, ob ich auch noch zeigen soll, wie die Codierung über Xor in einem RAID 5 funktioniert und wie redundaten Datenbanksysteme in der Praxis umgesetzt werden. Wollten sie natürlich nicht hören! *g*
Dann fragte er mich noch was zu gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz. Ja, darüber hätte ich sicher was erzählen können, aber in anbetracht der Zeit und der Tatsache, dass er offensichtlich ne klare Zusammenfassung wie zu den technischen Bereichen erwartete sagte ich: "Dazu könnte ich ihnen sicher aus dem Fundus meines Halbwissens etwas zu erzählen, aber ich glaube nicht, dass dieses schwammige Gerede für mich dazu beitragen würde, hier nen guten Eindruck zu machen. Daher möchte ich die Frage nicht beantworten. Okay, war in Ordnung.
Nun kam der Herr Schwartz dran, welcher noch ganze 3 Minuten hatte. Er fing mit meinem PTB zu Migrationen von ERP-Systemen an und wollte von mir die Unterschiede zwischen Big Bang und inkrementeller Migration aus betriebswirtschaftlicher Sicht hören. Hab ihm halt Sachen aufgezählt: Risiko (Bei Big Bang deutlich größer), Schulungskosten unterschiedlich groß, Entwicklungskosten, Belastung für den Betrieb, etc.
Aber er wollte wohl noch was ganz bestimmtes hören. Also hab ich ihm gesagt: "Tut mir Leid Herr Schwartz, aber ich komme nicht drauf, was sie hören wollen. Aber wenn sie mir noch nen Wink mit nem Zaunfall geben würden, könnte ich ihn es vielleicht noch in dieser letzten Minute sagen."
Also gab er mir den Tipp bezüglich der Tatsache, ob denn bei der inkrementellen Migration auf bei manchen Anwendungen noch auf beide Systeme (Alt und neu) zugegriffen werden müsse. Ah, *klick*. Hab ich ihm halt noch den Punkt aufgeführt, dass bei der inkrementellen Migration 2 Systeme parallel laufen, da sich die Funktionsbereiche noch zu Teilen überdecken und so doppelte kosten für Server, Wartung, etc. entstehen. Joar, das war's dann auch schon.
Draußen hab ich dann schon den nächsten Kandidaten nach mir getroffen und kurz instruiert, was dran kam. Lief ja auch eigentlich ganz gut. Also ich konnte das bisschen was ich wusste größtenteils einbringen. Und so wie ich die Prüfer einschätzte würde es denen nicht viel ausmachen, dass ich denen 3 Mal direkt gesagt habe, dass ich auf ihre Frage nicht antworten kann/will. Ich schätzte also im Vergleich zu den Noten und Erzählungen hier im Blog mit einer 1,7 oder 2,0. Meine Erwartung wurde auch bestätigt, am Ende war's ne 1,7 mit dem Kritikpunkt von Fausti: "Naja, da haben sie uns ja ganz schön an der Nase herumgeführt mit ihren ausschweifenden Monologen. Die 1,7 gibt's aber, weil sie so viel um den heißen Brei herum geredet haben."
Auf die Antwort, "Naja, das war auch der Plan", hat er nen bisschen blöd geguckt, während die anderen schmunzeln mussten, aber naja...
Also nochmal eine Zusammenfassung:
- Spezialisiert euch und lernt sehr selektiv!
- Scheißt auf das, was man euch an der BA beigebracht hat!
- Nutzt die Tafel!
- Sagt das ihr keine Ahnung habt, wenn ihr keine Ahnung habt!
- Lenkt die Prüfer und sorgt dafür, dass sie möglichst wenig Fragen stellen können!
- Zeigt gleich am Anfang durch einen tiefgehenden Exkurs, dass ihr Tiefenwissen habt! Dann nerven sie euch danach nicht mehr mit spitzfindigen Detailfragen.
Gut, viel Erfolg allen, die noch Prüfung haben, bevor es ins 6. Semester geht (Oh Graus... Ich hab kein Bock!).
Ich zieh mich nun wieder in andere virtuelle Welten zurück.
Beste Grüße,
Christopher
Als ich am Dienstag, fest entschlossen nach meinem erholsamen Urlaub für die Prüfung zu lernen, einige Bücher und "Mitschriften" rauskramte, passierte das, was vermutlich jeder von euch schon in irgendeiner Form kennen gelernt hat. Plötzlich ist jeder Scheiß wichtiger als lernen. Nachdem also die gesamte Wohnung aufgeräumt, gesaugt, gewischt, die Wäsche gewaschen, die dunkle Brut aus Ferelden vertrieben und der Char bis auf Lvl 20 hochgelevelt worden war, mussten dann auch noch alle Kontakteinträge vom alten Handy auf's neue per Hand "migriert", sortiert, aktualisiert, etc. werden (An dieser Stelle fiel mir auf wie bitter es doch ist, dass ich mir selbst Einkaufsliste durch ein selbstgeschriebenes Haushaltsprogramm generieren lasse aber 120 Rufnummern und Namen auf'm Handy per Hand eintippe...).
Als dann auch schon der Mittwoch anbrach und noch immer nicht für die Prüfung getan wurde, stellte ich mir einen Plan auf, wie ich die wenigen Stunden, die ich noch hatte für selektives Lernen nutzen könnte. Hier also in kürze zusammengefasst ALLES was ich gelernt habe:
1.) Diesen Blog lesen.
2.) Alle Buzzwords die hier stehen und die man nicht zuumindest halbwegs zufriedenstellend erklären kann bei Wikipedia eingeben und die ersten 5 Sätze lesen.
3.) Die eigenen PTB-"Titel" nochmal ansehen. Also PTBs nochmals lesen hielt ich für Zeitverschwendung, da die Prüfer die auch nicht lesen, sondern nur die Titel. Danach hab ich mir ne Mindmap gemacht mit allen Themen, die man aus meinen PTB-Titeln ableiten könnte. Diese Themen habe ich mir dann nochmal angeschaut (Waren 8 Stück bei mir: Softwaremigration, Softwarelebenszyklus, ITIL, 360°-Feedback, Sortieralgorithmen, Client-Server-Architekturen, UML, Datenbankschemata).
4.) Ich hab mir 3 Themen gesucht in denen ich wirklich stark bin und aus dem Stehgreif alles erklären kann und habe mir Stichpunkte gemacht, wie ich proaktiv von allen möglichen Themen auf diese Themen umschwenken könnte. Bei mir waren das: Netzwerktechnik (Alles, die gesamte Palette), ITIL Service Support Prozesse (Incidentmgmnt., Problem-, Change-, bla...) und Programmiersprachen mit ihren Unterschieden etc.
Am Abend hab ich mir dann beim Sport noch ordentlich auf die Fresse hauen lassen und bin tot ins Bett gefallen. Nächster morgen dann extra früh aufgestanden, um ausgiebig zu Frühstücken (Ganz Wichtig!) und bloß keinen Gedanken mehr an die Prüfung verschwenden. Das kam erst wieder, als ich mich vor den Prüfungsräumen mit einem Kollegen unterhalten habe. Dann begann die eigentliche Prüfung.
Wer saß drin? Grünwald, Bludau und Schwartz (Bereits bekannt). Protokollant war bei mir Fausti.
Ich hab erstmal mit ner Runde Smalltalk angefangen, übers Wetter geredet, nachdem ich bezüglich Gesundheitszustand befragt wurde, habe den Prüfern fragen zu ihren Unternehmen gestellt und so schonmal 5 Min. weg bekommen.
Angefangen hat der Schlosserheini, welcher mir erstmal erzählen musste, wie begeistert er von meinen PTB-Themen war. Er fing dann mit ITIL an und hat allgemeine Sachen gefragt (Wozu dient das denn? Wer ist dafür verantwortlich?). Ich hab ihn dann dazu angeleitet spezieller zu werden und auf einzelne Komponenten einzugehen bis er mich dann nach dem Incident Prozess fragte. Darauf war ich ja ausgiebig vorbereitet und hab ihm an der Tafel den gesamten Prozess in allen Schritten aufgemalt inklusive Schnittstellen zum Problem und Change Management (Solange man erzählt, stellt der Typ keine Fragen), habe übergeleitet zur Wichtigkeit einer CMDB und was die Verwaltung von Assets im Bezug auf Knowledge Management alles bringt (Keine Panik, wenn ihr dass momentan noch nicht erklären könnt. War halt eines meiner 3 Spezialgebiete. Daher nochmal mein Tipp: Bereitet euch auf IRGENDWAS ganz tiefgründig vor, damit ihr da mit Tiefenwissen beeindrucken könnt). Nun machte er den Schwenk zur Softwareentwicklung, was da denn wichtig sei. Ich kam gleich auf Softwarelebenszyklen zu sprechen (War ich ja auch drauf vorbereitet) und das war auch genau das, was er hören wollte. Ich hab ihm daraufhin von RUP über V-Modell bis Spiralmodell alles an die Tafel gemalt und erklärt. Dann fragte er mich, was SPOC in diesem Zusammenhang bedeuten würde. Öh, keine Ahnung, ich hatte ja nicht gelernt. Hab ich ihm also direkt gesagt, dass ich das nicht weiß. War okay. Und schon waren 20 Min. rum.
Der HRler gab mir nun das Szenario vor, dass ich eine Personaldatenbank aufbauen solle und fragte, was ich dabei zu beachten habe. Naja, offensichtlich Kultthema dieses Jahr. Naja, in Kurzfassung, da hier schon tausendmal erklärt: RAID + Symetrische/Asymetrische Verschlüsselung. Wieder alles schön an der Tafel. Und da ich wusste, das die unter Zeitdruck stehen, hab ich gleich noch ein bisschen geblufft und gefragt, ob ich auch noch zeigen soll, wie die Codierung über Xor in einem RAID 5 funktioniert und wie redundaten Datenbanksysteme in der Praxis umgesetzt werden. Wollten sie natürlich nicht hören! *g*
Dann fragte er mich noch was zu gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz. Ja, darüber hätte ich sicher was erzählen können, aber in anbetracht der Zeit und der Tatsache, dass er offensichtlich ne klare Zusammenfassung wie zu den technischen Bereichen erwartete sagte ich: "Dazu könnte ich ihnen sicher aus dem Fundus meines Halbwissens etwas zu erzählen, aber ich glaube nicht, dass dieses schwammige Gerede für mich dazu beitragen würde, hier nen guten Eindruck zu machen. Daher möchte ich die Frage nicht beantworten. Okay, war in Ordnung.
Nun kam der Herr Schwartz dran, welcher noch ganze 3 Minuten hatte. Er fing mit meinem PTB zu Migrationen von ERP-Systemen an und wollte von mir die Unterschiede zwischen Big Bang und inkrementeller Migration aus betriebswirtschaftlicher Sicht hören. Hab ihm halt Sachen aufgezählt: Risiko (Bei Big Bang deutlich größer), Schulungskosten unterschiedlich groß, Entwicklungskosten, Belastung für den Betrieb, etc.
Aber er wollte wohl noch was ganz bestimmtes hören. Also hab ich ihm gesagt: "Tut mir Leid Herr Schwartz, aber ich komme nicht drauf, was sie hören wollen. Aber wenn sie mir noch nen Wink mit nem Zaunfall geben würden, könnte ich ihn es vielleicht noch in dieser letzten Minute sagen."
Also gab er mir den Tipp bezüglich der Tatsache, ob denn bei der inkrementellen Migration auf bei manchen Anwendungen noch auf beide Systeme (Alt und neu) zugegriffen werden müsse. Ah, *klick*. Hab ich ihm halt noch den Punkt aufgeführt, dass bei der inkrementellen Migration 2 Systeme parallel laufen, da sich die Funktionsbereiche noch zu Teilen überdecken und so doppelte kosten für Server, Wartung, etc. entstehen. Joar, das war's dann auch schon.
Draußen hab ich dann schon den nächsten Kandidaten nach mir getroffen und kurz instruiert, was dran kam. Lief ja auch eigentlich ganz gut. Also ich konnte das bisschen was ich wusste größtenteils einbringen. Und so wie ich die Prüfer einschätzte würde es denen nicht viel ausmachen, dass ich denen 3 Mal direkt gesagt habe, dass ich auf ihre Frage nicht antworten kann/will. Ich schätzte also im Vergleich zu den Noten und Erzählungen hier im Blog mit einer 1,7 oder 2,0. Meine Erwartung wurde auch bestätigt, am Ende war's ne 1,7 mit dem Kritikpunkt von Fausti: "Naja, da haben sie uns ja ganz schön an der Nase herumgeführt mit ihren ausschweifenden Monologen. Die 1,7 gibt's aber, weil sie so viel um den heißen Brei herum geredet haben."
Auf die Antwort, "Naja, das war auch der Plan", hat er nen bisschen blöd geguckt, während die anderen schmunzeln mussten, aber naja...
Also nochmal eine Zusammenfassung:
- Spezialisiert euch und lernt sehr selektiv!
- Scheißt auf das, was man euch an der BA beigebracht hat!
- Nutzt die Tafel!
- Sagt das ihr keine Ahnung habt, wenn ihr keine Ahnung habt!
- Lenkt die Prüfer und sorgt dafür, dass sie möglichst wenig Fragen stellen können!
- Zeigt gleich am Anfang durch einen tiefgehenden Exkurs, dass ihr Tiefenwissen habt! Dann nerven sie euch danach nicht mehr mit spitzfindigen Detailfragen.
Gut, viel Erfolg allen, die noch Prüfung haben, bevor es ins 6. Semester geht (Oh Graus... Ich hab kein Bock!).
Ich zieh mich nun wieder in andere virtuelle Welten zurück.
Beste Grüße,
Christopher
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Donnerstag, 4. Februar 2010
Man muss nicht alles können...
student07, 18:07h
Prüfer wie die letzten...also Schwartz, Bludau und Grünwald
Grünwald fing an: peer-to-peer....gut, schon mal irgendwann gehört, aber echt keinen Schimmer mehr gehabt. Sollte das dann mal anzeichnen und mit Client-Server vergleichen. Ich sag, dass ich keine Ahnung hab was das ist. Naja, sollte dann Client-Server erklären, das ging so halbwegs, noch MVC-Model angebracht, war dann halbwegs ok.
Sprung zu Datenbanken, was für Datenbanken kennen Sie denn. Ein paar aufgezählt. Und was für grundlegende Einteilung gibt es? Naja, objektorientierte. Und was noch? *totalblackout* Mir ist dann echt nichts eingefallen. Dann noch n paar Vorgehensmodelle, kurz statische und dynamische aufgezählt, den Unterschied, zu ExtremProgramming wollt er dann noch was hören - gut erklärt.
Das war der erste, die 1,3 war damit dann schon mal gegessen....
Der nächste war Bludau, fragte dann zu Datenbanken weiter - Sicherung. RAID erzählt, wollte dann noch auf VPN raus, was mir zwar nicht einfiel, was ich dann aber nach seinem Stichwort erklären konnte.
Dann noch Verschlüsselung, symetrisch, asymetrisch und dann noch hybrid erklärt mit nem kleinen Schema an der Tafel --> gepunktet.
Der letzte, Herr Schwartz. Kannte ich aus der Projektmanagement-VL. Bei der Vorstellung meinte er, dass er zu Organisation und Personal fragt.
Er fing dann an, was ich denn jetzt vom ihm erwarte. Ich so: "Naja, wir hatten ja ganz viel Projektmanagement zusammen..." *Dackelblick* "Na dann werd ich Sie mal nicht enttäuschen" :) Hat funktioniert, hat dann dazu gefragt, das hat ich voll drauf. Projektstrukturplan, Gantt-Chart, Netzwerkplan, alles schick :) und dann noch sein Steckenpferd: Meilensteintrendanalyse. Hmm ok, vor 4 Monaten zur Klausur konnt ich das. Dann noch halbwegs erinnert und auch noch ganz gut hingekriegt :)
Komm wieder rein, Fausti: Na, wir wollen sie ja nicht auf die Folter spannen, 1,7 *jippie* und noch ein, die ersten Fragen waren nicht so toll...naja, wusst ich selbst.
Also, macht euch nicht so viele Sorgen, auch mit ein paar thematischen Schwachstellen (bei mir eindeutig technischer IT-Kram) kann man bei anderen Themen ordentlich punkten und das ausgleichen.
Von daher, viel Erfolg allen weiteren Prüflingen!!! Jule
Grünwald fing an: peer-to-peer....gut, schon mal irgendwann gehört, aber echt keinen Schimmer mehr gehabt. Sollte das dann mal anzeichnen und mit Client-Server vergleichen. Ich sag, dass ich keine Ahnung hab was das ist. Naja, sollte dann Client-Server erklären, das ging so halbwegs, noch MVC-Model angebracht, war dann halbwegs ok.
Sprung zu Datenbanken, was für Datenbanken kennen Sie denn. Ein paar aufgezählt. Und was für grundlegende Einteilung gibt es? Naja, objektorientierte. Und was noch? *totalblackout* Mir ist dann echt nichts eingefallen. Dann noch n paar Vorgehensmodelle, kurz statische und dynamische aufgezählt, den Unterschied, zu ExtremProgramming wollt er dann noch was hören - gut erklärt.
Das war der erste, die 1,3 war damit dann schon mal gegessen....
Der nächste war Bludau, fragte dann zu Datenbanken weiter - Sicherung. RAID erzählt, wollte dann noch auf VPN raus, was mir zwar nicht einfiel, was ich dann aber nach seinem Stichwort erklären konnte.
Dann noch Verschlüsselung, symetrisch, asymetrisch und dann noch hybrid erklärt mit nem kleinen Schema an der Tafel --> gepunktet.
Der letzte, Herr Schwartz. Kannte ich aus der Projektmanagement-VL. Bei der Vorstellung meinte er, dass er zu Organisation und Personal fragt.
Er fing dann an, was ich denn jetzt vom ihm erwarte. Ich so: "Naja, wir hatten ja ganz viel Projektmanagement zusammen..." *Dackelblick* "Na dann werd ich Sie mal nicht enttäuschen" :) Hat funktioniert, hat dann dazu gefragt, das hat ich voll drauf. Projektstrukturplan, Gantt-Chart, Netzwerkplan, alles schick :) und dann noch sein Steckenpferd: Meilensteintrendanalyse. Hmm ok, vor 4 Monaten zur Klausur konnt ich das. Dann noch halbwegs erinnert und auch noch ganz gut hingekriegt :)
Komm wieder rein, Fausti: Na, wir wollen sie ja nicht auf die Folter spannen, 1,7 *jippie* und noch ein, die ersten Fragen waren nicht so toll...naja, wusst ich selbst.
Also, macht euch nicht so viele Sorgen, auch mit ein paar thematischen Schwachstellen (bei mir eindeutig technischer IT-Kram) kann man bei anderen Themen ordentlich punkten und das ausgleichen.
Von daher, viel Erfolg allen weiteren Prüflingen!!! Jule
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voll glück mit den fragen gehabt :)
student07, 16:55h
also ich war auch gruppe 2:
faustmann mit den selben prüfern wie bei den vorgängern
ich war nach der mittagspause dran. nach ner kurzen vorstellung gings dann los.
zuerst der herr von der versicherung oder so:
rechtsformen: alle aufgezählt, genauer sollt ich dann die kapitalgesellschaften erklären, bei der ag dann noch kurz genauer zu vorstand und aufsichtsrat
dann wollte er wissen was ne mini-gmbh is und ne UGbeschränkt oder so ählich. kA noch nie was von gehört
führungsstile: aufzählen und kurz erklärt
aufbauorganisationsformen: da wollte er dann noch wissen was für ein projekt die geeignetste ist. joar matrix hatte ich mal im blog gelesen aber so richtig begründen warum konnte ich das nicht
swot-analyse
corporate identity und corporate design: was ist es und wozu
dann machte der von den schlössern weiter:
itil incidentmanagement (sta): was ist ein incident, was ist spoc, incident management prozess beschreiben... easy
wie lässt sich das ganze abbilden: service desk software, grundlage ist eine cmdb
das war seine überleitung zu datenbanken
welche datenbanken setzen sie in ihrem unternehmen ein
dann die postleitzahlen abfrage an der tafel. etwas nachdenklich getan. man kann ja schlecht sagen, jo kenn ich schon ausm blog ;)
welches vorgehensmodell halten sie für irgendein beispiel softwareprojekt am geeignetesten
also vorgehensmodelle mit anzeichnen an der tafel
grad mit wasserfallmodell fertig stellte er schon die nächste frage ohne dass ich die anderen wenigstens noch aufzählen sollte
normalisierung: alle formen mit erklärung genannt und dass es nur bis zur 3. normalform sinn macht
dann noch der herr bludau von der bundesdruckerei:
e-mail verkehr absichern was viren und so betrifft, außer antivirensoftware
also auf erhöhung der informationssicherheit bei den mitarbeitern eingegangen: keine links öffnen, keine anhänge von unbekannten absendern öffnen
dann digitale signatur erklärt mit asymmetrischer verschlüsselung
dann wollte er noch die synchrone verschlüsselung erklärt haben. ich so: sie meinen sicherlich die symmetrische oder? ich weiß auch nich warum hier überall synchron so rumgeistert :D
joar dann die kurz erklärt und die hybride verschlüsselung
dann raid: 0,1,3,5 kurz erklärt. dann wollte er wissen was raid 50 ist. ne mischform aus 5 und 0, erklären musste ich es zum glück nicht. wollte dann ein beispiel haben. ein beispiel is mir nich so recht eingefallen. da hab ich was zurechtgestammelt^^ er meinte dann z.b. videothek
dann wollte er noch richtung data mining und data warehouse gehen. hab ich aber abgeschmettert und gesagt dass das erst im 6. semester kommt.
dann noch kurz überschwenk zum bsi
wo ist datenschutzbeauftragter aufbauorganisatorisch anzusiedeln: stabstelle
das wars. ich hab das ganz immer ziemlich zügig runtergerasselt und nie großartig ausgeschweift. ich hab mir innerlich auch immer gesagt, erzähl doch mal ein bissl mehr dazu, dann können se nich so viel fragen. hab aber nich so recht auf mich gehört^^
nach nich mal 25min warn se dann auch schon fertig. nach kurzem warten wurde dann eine 1,3 verkündet... juhu :)
fausti meinte nur am anfang noch etwas unsicher dann aber immer besser zum ende.
ich hatte jedenfalls voll glück mit den fragen. war so ziemlich genau das, was ich mir angeguckt hatte. hätten die mich mit irgendwas programmiermäßiges gelöchert oder mit irgendwelchen paragraphen hätte es auch ganz anders aussehen können. aber man muss auch einfach nur mal glück haben :)
viel glück denen die noch dran sind!
carolin
faustmann mit den selben prüfern wie bei den vorgängern
ich war nach der mittagspause dran. nach ner kurzen vorstellung gings dann los.
zuerst der herr von der versicherung oder so:
rechtsformen: alle aufgezählt, genauer sollt ich dann die kapitalgesellschaften erklären, bei der ag dann noch kurz genauer zu vorstand und aufsichtsrat
dann wollte er wissen was ne mini-gmbh is und ne UGbeschränkt oder so ählich. kA noch nie was von gehört
führungsstile: aufzählen und kurz erklärt
aufbauorganisationsformen: da wollte er dann noch wissen was für ein projekt die geeignetste ist. joar matrix hatte ich mal im blog gelesen aber so richtig begründen warum konnte ich das nicht
swot-analyse
corporate identity und corporate design: was ist es und wozu
dann machte der von den schlössern weiter:
itil incidentmanagement (sta): was ist ein incident, was ist spoc, incident management prozess beschreiben... easy
wie lässt sich das ganze abbilden: service desk software, grundlage ist eine cmdb
das war seine überleitung zu datenbanken
welche datenbanken setzen sie in ihrem unternehmen ein
dann die postleitzahlen abfrage an der tafel. etwas nachdenklich getan. man kann ja schlecht sagen, jo kenn ich schon ausm blog ;)
welches vorgehensmodell halten sie für irgendein beispiel softwareprojekt am geeignetesten
also vorgehensmodelle mit anzeichnen an der tafel
grad mit wasserfallmodell fertig stellte er schon die nächste frage ohne dass ich die anderen wenigstens noch aufzählen sollte
normalisierung: alle formen mit erklärung genannt und dass es nur bis zur 3. normalform sinn macht
dann noch der herr bludau von der bundesdruckerei:
e-mail verkehr absichern was viren und so betrifft, außer antivirensoftware
also auf erhöhung der informationssicherheit bei den mitarbeitern eingegangen: keine links öffnen, keine anhänge von unbekannten absendern öffnen
dann digitale signatur erklärt mit asymmetrischer verschlüsselung
dann wollte er noch die synchrone verschlüsselung erklärt haben. ich so: sie meinen sicherlich die symmetrische oder? ich weiß auch nich warum hier überall synchron so rumgeistert :D
joar dann die kurz erklärt und die hybride verschlüsselung
dann raid: 0,1,3,5 kurz erklärt. dann wollte er wissen was raid 50 ist. ne mischform aus 5 und 0, erklären musste ich es zum glück nicht. wollte dann ein beispiel haben. ein beispiel is mir nich so recht eingefallen. da hab ich was zurechtgestammelt^^ er meinte dann z.b. videothek
dann wollte er noch richtung data mining und data warehouse gehen. hab ich aber abgeschmettert und gesagt dass das erst im 6. semester kommt.
dann noch kurz überschwenk zum bsi
wo ist datenschutzbeauftragter aufbauorganisatorisch anzusiedeln: stabstelle
das wars. ich hab das ganz immer ziemlich zügig runtergerasselt und nie großartig ausgeschweift. ich hab mir innerlich auch immer gesagt, erzähl doch mal ein bissl mehr dazu, dann können se nich so viel fragen. hab aber nich so recht auf mich gehört^^
nach nich mal 25min warn se dann auch schon fertig. nach kurzem warten wurde dann eine 1,3 verkündet... juhu :)
fausti meinte nur am anfang noch etwas unsicher dann aber immer besser zum ende.
ich hatte jedenfalls voll glück mit den fragen. war so ziemlich genau das, was ich mir angeguckt hatte. hätten die mich mit irgendwas programmiermäßiges gelöchert oder mit irgendwelchen paragraphen hätte es auch ganz anders aussehen können. aber man muss auch einfach nur mal glück haben :)
viel glück denen die noch dran sind!
carolin
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BUZZWORD ZWISCHENSTAND
student07, 16:33h
Ziemlich unemanzipiert und das Wort Verschlüsselung tritt doch nicht so häufig auf...


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verk...t aber bestanden ;)
student07, 15:46h
Ich war Gruppe 1
Vorsistz Dr. Dorle
Herr Richter + Herr Döwe (beide Daimler)
Herr Haase (IBM)
Kurze Begrüßung und dann gings auch schon mit Herrn Döwe los:
Was ist die Von-Neuman-Architektur? ...kurz den Aufbau erläutert... er nickt, weiter gehts.
Wird die denn heute noch verwendet oder gibts da noch andere? ...kurz noch Harvardarchitektur angesprochen und das heute halt Mehrprozessorarchitekturen verwendet werden...wurde so stehen gelassen.
Nächstes Gebiet: Sie sollen ein DMS einführen, was ist das und wie gehen sie vor?
Kurz gesagt was mir zu Dokumentenmanagement so einfiel und dann auf das Projekt geschwenkt. Er wollte dann alle Phasen durchlaufen hören von IST-Analyse bis zum Rollout.
Bis dahin gings ja noch.....hatte son 2er Gefühl...und dann gings steil bergab.
Herr Richter: Haben sie schonmal was von SOA gehört? Geben sie das mal mit einfachen Worten wieder! ...ok das ging grad noch so von der Bühne...dann wollte er die technischen Sachen wissen, und ich so kein Plan...noch was von ESB so erzählt und Kapselung und Orchestrierung... Dann wollte er wissen was ein Geschäftsprozess ist..kurz definiert. Dann, warum auch immer, kam er auf objektorientierte Programmierung...fatal error sag ich da...wollte was von exceptions und überladenen klassen wissen und ich dachte nur...neeeeiiin..den rest hab ich schon wieder verdrängt.
naja irgendwie war die zeit dann rum und das "stochern im Nebel" wie er es abschließend nannte, war dann vorbei...toll wird also ne solide 3 bis 4 :(
Als letztes dann Herr Haase: So sie bekommen doch bestimmt ein Gehalt? ... Ja, das ist korrekt...was ist denn der Unterschied zwischen brutto und netto?
dann halt angefangen die sozialabgaben aufzuführen und wurde dann unterbrochen: Na wieviel Prozent sind das denn und wo geht das hin und überhaupt.. welche Berechnungsgrundlagen gibt es da? ..mh ja..also die prozentsätze kenn ich jetz nicht..aber er hat dann immer wieder nachgefragt, ging mir da dann aufn sack...dann halt noch zur Lohnsteuer gekommen und was es denn da so neues gibt...Stichwort ELENA..kurz 2 sätze noch dazu gesacht und dann wars auch schon rum. kam mir da am kürzesten vor die Zeit bis zur vollstreckung.
Alles in allem hatte ich mich super auf meinen PTBs und allem was da ansatzweise zugehörte vorbereitet und nichts von alledem kam ran.
Pech, aber bestanden ist nunmal bestanden:)
Vorsistz Dr. Dorle
Herr Richter + Herr Döwe (beide Daimler)
Herr Haase (IBM)
Kurze Begrüßung und dann gings auch schon mit Herrn Döwe los:
Was ist die Von-Neuman-Architektur? ...kurz den Aufbau erläutert... er nickt, weiter gehts.
Wird die denn heute noch verwendet oder gibts da noch andere? ...kurz noch Harvardarchitektur angesprochen und das heute halt Mehrprozessorarchitekturen verwendet werden...wurde so stehen gelassen.
Nächstes Gebiet: Sie sollen ein DMS einführen, was ist das und wie gehen sie vor?
Kurz gesagt was mir zu Dokumentenmanagement so einfiel und dann auf das Projekt geschwenkt. Er wollte dann alle Phasen durchlaufen hören von IST-Analyse bis zum Rollout.
Bis dahin gings ja noch.....hatte son 2er Gefühl...und dann gings steil bergab.
Herr Richter: Haben sie schonmal was von SOA gehört? Geben sie das mal mit einfachen Worten wieder! ...ok das ging grad noch so von der Bühne...dann wollte er die technischen Sachen wissen, und ich so kein Plan...noch was von ESB so erzählt und Kapselung und Orchestrierung... Dann wollte er wissen was ein Geschäftsprozess ist..kurz definiert. Dann, warum auch immer, kam er auf objektorientierte Programmierung...fatal error sag ich da...wollte was von exceptions und überladenen klassen wissen und ich dachte nur...neeeeiiin..den rest hab ich schon wieder verdrängt.
naja irgendwie war die zeit dann rum und das "stochern im Nebel" wie er es abschließend nannte, war dann vorbei...toll wird also ne solide 3 bis 4 :(
Als letztes dann Herr Haase: So sie bekommen doch bestimmt ein Gehalt? ... Ja, das ist korrekt...was ist denn der Unterschied zwischen brutto und netto?
dann halt angefangen die sozialabgaben aufzuführen und wurde dann unterbrochen: Na wieviel Prozent sind das denn und wo geht das hin und überhaupt.. welche Berechnungsgrundlagen gibt es da? ..mh ja..also die prozentsätze kenn ich jetz nicht..aber er hat dann immer wieder nachgefragt, ging mir da dann aufn sack...dann halt noch zur Lohnsteuer gekommen und was es denn da so neues gibt...Stichwort ELENA..kurz 2 sätze noch dazu gesacht und dann wars auch schon rum. kam mir da am kürzesten vor die Zeit bis zur vollstreckung.
Alles in allem hatte ich mich super auf meinen PTBs und allem was da ansatzweise zugehörte vorbereitet und nichts von alledem kam ran.
Pech, aber bestanden ist nunmal bestanden:)
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und plötzlich wars vorbei
student07, 14:28h
Gruppe 2
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherungen)
Bludau:
hab mein handy zu beginn noch schnell ausgemacht dadurch auf Google Android kurz gekommen.
Client Server
Datenschutz
Verschlüsslung <-- aufjedenfall das Lieblingsthema
RAID
Schwartz BWL Teil:
Führungstechniken
Führungsstile
SMART
Vision-Strategie-Taktik-Operativ
Bsp. Mitarbeiter bringt nicht gewünschte Leistung was tun
Grünwald:
CRM (PTB)
Datenbanken
DB Aufbau -> Tubel , Attribut usw
2 und 3 Tier Architektur
Constraints
Bubblesort
Fazit: Wenn ihr die Sachen aus dem Blog alle gelernt habt ist das echt ganz locker.
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherungen)
Bludau:
hab mein handy zu beginn noch schnell ausgemacht dadurch auf Google Android kurz gekommen.
Client Server
Datenschutz
Verschlüsslung <-- aufjedenfall das Lieblingsthema
RAID
Schwartz BWL Teil:
Führungstechniken
Führungsstile
SMART
Vision-Strategie-Taktik-Operativ
Bsp. Mitarbeiter bringt nicht gewünschte Leistung was tun
Grünwald:
CRM (PTB)
Datenbanken
DB Aufbau -> Tubel , Attribut usw
2 und 3 Tier Architektur
Constraints
Bubblesort
Fazit: Wenn ihr die Sachen aus dem Blog alle gelernt habt ist das echt ganz locker.
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student07, 12:59h
Nun hab auch ich es auch hinter mir.
War in Gruppe 2.
Anfang machte Herr Schwarz:
"Sie hatten ja die Vorlesung Projektmanagement. Wie kommt es von der Idee zum Projekt?"
Also erzählt von Projektportfolio und Projektdefinition.
Da kamen wir dann auf die Phasen in Projekten.
Also PSP und als Beispiel Stakeholder-Analyse.
Ran an die Tafel und Matrix gezeichnet.
Dann fragen zum PTB: Software-Entwicklung
Bisschen über Wasserfallmodell und Testverfahren geredet.
Weitere Themen waren:
ITIL
SOA
Kai-Zen (lässt wunderbar zu Motivation schwenken)
ROI von Software (intern Zeitersparnis bringt Mitarbeitergehaltersparnis -> ROI)
Dann kam die Hammerfrage zu CMMI:
"Wie heißen die Stufen?"
Tja 5 sinds. Mehr wusst ich nicht mehr.
Dann noch ne Frage zu Raid 5. Also wieder an die Tafel und gezeichnet.
Tip bei der Auswertung war, dass das Darstellen an der Tafel zwar von Vorteil ist, man aber nicht zu lange brauchen sollte. Habe wohl zu viel Zeit verbraucht, als ich im Raid 5 durchnummeriert hab.
Also insgesamt gesehen muss ich sagen, dass es alles keine tiefgründigen Fragen waren. Alle sehr allgemein gehalten, sodass man viel Spielraum hatte und wenn man den füllen konnte, so waren sie meist auch zufrieden.
Ende vom Lied: 2,0
Ich bin vollends zufrieden und wünsche den Anderen noch viel Erfolg!
Gruß,
René
War in Gruppe 2.
Anfang machte Herr Schwarz:
"Sie hatten ja die Vorlesung Projektmanagement. Wie kommt es von der Idee zum Projekt?"
Also erzählt von Projektportfolio und Projektdefinition.
Da kamen wir dann auf die Phasen in Projekten.
Also PSP und als Beispiel Stakeholder-Analyse.
Ran an die Tafel und Matrix gezeichnet.
Dann fragen zum PTB: Software-Entwicklung
Bisschen über Wasserfallmodell und Testverfahren geredet.
Weitere Themen waren:
ITIL
SOA
Kai-Zen (lässt wunderbar zu Motivation schwenken)
ROI von Software (intern Zeitersparnis bringt Mitarbeitergehaltersparnis -> ROI)
Dann kam die Hammerfrage zu CMMI:
"Wie heißen die Stufen?"
Tja 5 sinds. Mehr wusst ich nicht mehr.
Dann noch ne Frage zu Raid 5. Also wieder an die Tafel und gezeichnet.
Tip bei der Auswertung war, dass das Darstellen an der Tafel zwar von Vorteil ist, man aber nicht zu lange brauchen sollte. Habe wohl zu viel Zeit verbraucht, als ich im Raid 5 durchnummeriert hab.
Also insgesamt gesehen muss ich sagen, dass es alles keine tiefgründigen Fragen waren. Alle sehr allgemein gehalten, sodass man viel Spielraum hatte und wenn man den füllen konnte, so waren sie meist auch zufrieden.
Ende vom Lied: 2,0
Ich bin vollends zufrieden und wünsche den Anderen noch viel Erfolg!
Gruß,
René
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So viel Lärm um nichts
student07, 12:09h
Gruppe 2
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherung oder so)
- Client Server Modell (2 Tier, 3 Tier, praktische Anwendung in Behörden)
- RAID (Was nutzen, wenn ich eine Online Videothek habe?)
- Führungsstile
- Vergleich von Personen- und Kapitalgesellschaften am Beispiel von GbR und GmbH
- Management by - Techniken
- SMART
- Jour Fixe
- Projekt - Definition (einmalig, ... usw.)
- Rollen im Projekt
- Qualitätsmanagement --> Vorgehensmodelle (alle aufgezählt, V Modell an die Tafel gemalt, V Modell XT?)
- Testverfahren (statisch, dynamisch, struktur & funktionsorientiert, Blackbox, Whitebox)
- CRM Systeme
Fazit: War eine sehr nette Truppe, hatte das Gefühl, nach 5 Minuten fertig zu sein, hatte so ziemlich die Standardfragen und einfach immer alles aufgezählt, was es so gibt, nicht nur ein paar Beispiele. PTB, Personal kam nichts ran. Meine Lieblingsthemen Verschlüsselung und Finanzkrise leider auch nicht, aber 1,3 ist trotzdem mehr als zufriedenstellend... :)
Und ich muss inzwischen auch zugeben, alles was ich gestern wie verrückt gelernt habe, kam nicht dran und ja 5 Minuten vorher da sein reicht völlig.
Vorsitz: Fausti
Prüfungskommission:
Herr Grünwald (Preußische Schlösser und Gärten)
Herr Bludau (Bundesdruckerei)
Herr Schwartz (Versicherung oder so)
- Client Server Modell (2 Tier, 3 Tier, praktische Anwendung in Behörden)
- RAID (Was nutzen, wenn ich eine Online Videothek habe?)
- Führungsstile
- Vergleich von Personen- und Kapitalgesellschaften am Beispiel von GbR und GmbH
- Management by - Techniken
- SMART
- Jour Fixe
- Projekt - Definition (einmalig, ... usw.)
- Rollen im Projekt
- Qualitätsmanagement --> Vorgehensmodelle (alle aufgezählt, V Modell an die Tafel gemalt, V Modell XT?)
- Testverfahren (statisch, dynamisch, struktur & funktionsorientiert, Blackbox, Whitebox)
- CRM Systeme
Fazit: War eine sehr nette Truppe, hatte das Gefühl, nach 5 Minuten fertig zu sein, hatte so ziemlich die Standardfragen und einfach immer alles aufgezählt, was es so gibt, nicht nur ein paar Beispiele. PTB, Personal kam nichts ran. Meine Lieblingsthemen Verschlüsselung und Finanzkrise leider auch nicht, aber 1,3 ist trotzdem mehr als zufriedenstellend... :)
Und ich muss inzwischen auch zugeben, alles was ich gestern wie verrückt gelernt habe, kam nicht dran und ja 5 Minuten vorher da sein reicht völlig.
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Immer locker durch die Hose atmen
student07, 12:06h
Entgegen meinen Erwartungen lief die Prüfung sehr locker und entspannend ab.
Prüfer:
Herr Richter -Daimler Financial Service
Weiterer Herr von - Daimler Financial Service
Herr Haase - IBM
Frau Linz - Protokoll
Unbekannter - Gehörte nicht zur Kommission kannte ich auch nicht und hat sich auch nicht vorgestellt
Etwas aufgeregt gehe ich in den Raum und sehe freundliche Gesichter bis auf einen prüfenden und starren Blick von Herrn Haase. Der konnte nicht mehr wegsehen :-) Er fing dann auch gleich an:
Haase: "Da Sie der Erste heute sind können Sie sich etwas aus dem Bereich Mitarbeiter aussuchen"
Ich: "Gut, dann nehme ich Mitarbeitermotivation"
Haase: "Mhh na so einfach wollen wir es nicht machen. Stellen sie sich vor ich bin ihr Mitarbeiter und sie sollen mich motivieren"
Ich: Habe erzählt, dass ich ihn erst kennenlern muss um dann zu sehen wo und wie ich ihn gezielt motivieren kann. Dann erzählt von intrinsisch und extrinsisch (hinaus auf Herzberg) dann zu Prämien und Bonuszahlung.
Haase: "Ich bin noch nicht motiviert"
Ich: Maslow erwähnt das darauf geachtet werden muss, Herzberg nochmal detailiert und Beispiele erwähnt
Haase: "Nennen sie weitere beispiele bin immer noch nicht motiviert"
Ich: Beispiele erwähnt (Verantwortung, Annerkennung etc.)
Haase: "Weitere"
Ich: *worauf will er hinaus* - "Steh gerade auf dem Schlauch - mir fallen keine weiteren ein"
Haase: Sehen sie dochmal auf das Namesschild von Herrn Richter.
Dieser holte gleichzeitig seinen Daimler Autoschlüssel heraus und freute sich. :-)
Ich: "Ja - Dienstwagen" und erzählt und Vor und Nachteile, ob er überhaupt einen braucht etc. war sehr lustig
Haase: grinst und ist zufrieden
Nächster war der Herr von Daimler bei dem ich den Namen vergessen habe.
Er: "Erzählen sie etwas zu Netzwerktopologien"
Ich: Bin an die Tafel gegangen: Bus,Ring, Stern und vermaschte. Diese aufgemalt und erklärt.
Tipp: Wenn es sich ergibt geht wie bereits schon in einem anderem Beitrag erwähnt an die Tafel. Bringt Zeit.
Dann kam die typische Aufgabe: Sie sind IT Mitarbeiter und sollen Kosten bei Software einsparen.
Ich: erstmal Ist-Analyse, welche Software gibt es wird diese auch benötigt etc.
Er: nachgefragt und dann...
Ich: Prüfen ob überflüssige Software entfernt werden kann. Applikationen evtl. auf Webbasierte Lösung umstellen etc.
Er: "Wie heißt das dann?"
Ich: wusste nicht was er wollte - hab dann einen Tipp bekommen. Er wollte auf Soll-Zustand hinaus.
Letzter - Herr Richter
Richter: "Was ist ein Projekt?
Ich: Definition erklärt etc.
Richter: ist Abteilung Einkauf auch ein Projekt?
Ich "nein" mit Erklärung
weitere Themen
Phasen einen Projektes
Stakeholderanalyse
ERP-Systeme: wozu, wofür
hab dann noch CRM erwähnt und erklärt und er hat dann noch etwas nachgefragt
Dann Thema: Softwaretests wozu, welche
Und das war es auch schon.
Fazit: Lief sehr gut. Als Vorbereitung sollte man die Blogs (wi05 + wi06) durchlesen und bei unklaren Stichwörtern nach lesen. Wenn man dann zu jedem Punkt etwas sagen kann ist das meiner Meinung nach ausreichend, aber das müsst ihr selber entscheiden.
Wichtig: Macht in Ruhe und lasst euch Zeit niemand hetzt euch. Je mehr ihr redet desto weniger Fragen.
Note: 1,7
Linz: "Sie haben umfangreiches Wissen aber manchmal haben Sie etwas ausgeschweift" :-)
Viel erfolg allen weiteren.
Gruß Henry
Prüfer:
Herr Richter -Daimler Financial Service
Weiterer Herr von - Daimler Financial Service
Herr Haase - IBM
Frau Linz - Protokoll
Unbekannter - Gehörte nicht zur Kommission kannte ich auch nicht und hat sich auch nicht vorgestellt
Etwas aufgeregt gehe ich in den Raum und sehe freundliche Gesichter bis auf einen prüfenden und starren Blick von Herrn Haase. Der konnte nicht mehr wegsehen :-) Er fing dann auch gleich an:
Haase: "Da Sie der Erste heute sind können Sie sich etwas aus dem Bereich Mitarbeiter aussuchen"
Ich: "Gut, dann nehme ich Mitarbeitermotivation"
Haase: "Mhh na so einfach wollen wir es nicht machen. Stellen sie sich vor ich bin ihr Mitarbeiter und sie sollen mich motivieren"
Ich: Habe erzählt, dass ich ihn erst kennenlern muss um dann zu sehen wo und wie ich ihn gezielt motivieren kann. Dann erzählt von intrinsisch und extrinsisch (hinaus auf Herzberg) dann zu Prämien und Bonuszahlung.
Haase: "Ich bin noch nicht motiviert"
Ich: Maslow erwähnt das darauf geachtet werden muss, Herzberg nochmal detailiert und Beispiele erwähnt
Haase: "Nennen sie weitere beispiele bin immer noch nicht motiviert"
Ich: Beispiele erwähnt (Verantwortung, Annerkennung etc.)
Haase: "Weitere"
Ich: *worauf will er hinaus* - "Steh gerade auf dem Schlauch - mir fallen keine weiteren ein"
Haase: Sehen sie dochmal auf das Namesschild von Herrn Richter.
Dieser holte gleichzeitig seinen Daimler Autoschlüssel heraus und freute sich. :-)
Ich: "Ja - Dienstwagen" und erzählt und Vor und Nachteile, ob er überhaupt einen braucht etc. war sehr lustig
Haase: grinst und ist zufrieden
Nächster war der Herr von Daimler bei dem ich den Namen vergessen habe.
Er: "Erzählen sie etwas zu Netzwerktopologien"
Ich: Bin an die Tafel gegangen: Bus,Ring, Stern und vermaschte. Diese aufgemalt und erklärt.
Tipp: Wenn es sich ergibt geht wie bereits schon in einem anderem Beitrag erwähnt an die Tafel. Bringt Zeit.
Dann kam die typische Aufgabe: Sie sind IT Mitarbeiter und sollen Kosten bei Software einsparen.
Ich: erstmal Ist-Analyse, welche Software gibt es wird diese auch benötigt etc.
Er: nachgefragt und dann...
Ich: Prüfen ob überflüssige Software entfernt werden kann. Applikationen evtl. auf Webbasierte Lösung umstellen etc.
Er: "Wie heißt das dann?"
Ich: wusste nicht was er wollte - hab dann einen Tipp bekommen. Er wollte auf Soll-Zustand hinaus.
Letzter - Herr Richter
Richter: "Was ist ein Projekt?
Ich: Definition erklärt etc.
Richter: ist Abteilung Einkauf auch ein Projekt?
Ich "nein" mit Erklärung
weitere Themen
Phasen einen Projektes
Stakeholderanalyse
ERP-Systeme: wozu, wofür
hab dann noch CRM erwähnt und erklärt und er hat dann noch etwas nachgefragt
Dann Thema: Softwaretests wozu, welche
Und das war es auch schon.
Fazit: Lief sehr gut. Als Vorbereitung sollte man die Blogs (wi05 + wi06) durchlesen und bei unklaren Stichwörtern nach lesen. Wenn man dann zu jedem Punkt etwas sagen kann ist das meiner Meinung nach ausreichend, aber das müsst ihr selber entscheiden.
Wichtig: Macht in Ruhe und lasst euch Zeit niemand hetzt euch. Je mehr ihr redet desto weniger Fragen.
Note: 1,7
Linz: "Sie haben umfangreiches Wissen aber manchmal haben Sie etwas ausgeschweift" :-)
Viel erfolg allen weiteren.
Gruß Henry
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Laberflash im Wohnzimmer
student07, 11:04h
Prüfer:
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau XY (VERKA)
Mann ?? (Preußische Schlösser und Gärten)
Prüfung:
Es ging los mit Bludau.... Szenario....Sie haben
eine Firma in Berlin und möchten Zweigstelle in München bauen....--> was kann man den da machen?
Bin auf das Thema Datenbanken und damit verbunden Kosten/Risiken eingegangen
weitere Fragen zu VPN, Fertig
Dann kam der Gärtner....
er wollte folgendes Wissen-->
Projektmanagement, Changemanagement,
Array in Java deklarieren.... achso und Thema
Virtualisierung bzw. warum man das macht und
was für Kostenarten man damit spart, Ende
Zum Abschluss die Frau XY, die war die Beste,
auch von den Fragen her.
Und zwar hat sie genau auf meine Stichworte angesprungen und mich nach BCG Matrix gefragt.
Die habe ich ohne Witz, bestimmt 5 min an der Tafel
breitgetreten und bin dabei noch auf Marketing, Unternehmensstrategie eingegangen.
Produktlebenszyklus musste ich auch noch skizzieren
und erklären. Dann war meine Zeit rum.
Schmietendorf wollte aber auch nochmal mit mir reden... also kramt er meine Studienarbeit raus.
Und fragt mich was eigentlich XML ist.
Kurz erklärt und Schluss.
Ergebnis: 2,0
Fazit:
Die Prüfungsgruppe war sehr offen und freundlich und hat es leicht gemacht bestimmte Themen anzuschneiden und andere zu umschiffen.
Habe auch mehrfach gesagt das ich lieber Wirtschaftsthemen haben will, oder ich mich dazu nicht äußern kann.
Offene Kommunikation kombiniert mit Selbstbestimmtem auftreten ist auch schon die halbe Miete.
Gelernt hatte ich 1/2 Tag, würde aber 2-3 volle Tage empfehlen, das reicht auf jeden Fall.
Tips für 08:
Konsequent auf Themen lenken zu denen man viel erzählen kann, und dann ohne Punkt und Komma die Prüfer und die Zeit totquatschen (-->Laberflash).
Gerade bei Graphen und Übersichten die Tafel nutzen!
Die Prüfer als Arbeitskollegen behandeln und das Gespräch von seinem anfänglichen Frage/Antwort Charakter zu einem lockeren Smalltalk machen.
Maxim
Schmietendorf
Bludau (Bundesdruckerei)
Frau XY (VERKA)
Mann ?? (Preußische Schlösser und Gärten)
Prüfung:
Es ging los mit Bludau.... Szenario....Sie haben
eine Firma in Berlin und möchten Zweigstelle in München bauen....--> was kann man den da machen?
Bin auf das Thema Datenbanken und damit verbunden Kosten/Risiken eingegangen
weitere Fragen zu VPN, Fertig
Dann kam der Gärtner....
er wollte folgendes Wissen-->
Projektmanagement, Changemanagement,
Array in Java deklarieren.... achso und Thema
Virtualisierung bzw. warum man das macht und
was für Kostenarten man damit spart, Ende
Zum Abschluss die Frau XY, die war die Beste,
auch von den Fragen her.
Und zwar hat sie genau auf meine Stichworte angesprungen und mich nach BCG Matrix gefragt.
Die habe ich ohne Witz, bestimmt 5 min an der Tafel
breitgetreten und bin dabei noch auf Marketing, Unternehmensstrategie eingegangen.
Produktlebenszyklus musste ich auch noch skizzieren
und erklären. Dann war meine Zeit rum.
Schmietendorf wollte aber auch nochmal mit mir reden... also kramt er meine Studienarbeit raus.
Und fragt mich was eigentlich XML ist.
Kurz erklärt und Schluss.
Ergebnis: 2,0
Fazit:
Die Prüfungsgruppe war sehr offen und freundlich und hat es leicht gemacht bestimmte Themen anzuschneiden und andere zu umschiffen.
Habe auch mehrfach gesagt das ich lieber Wirtschaftsthemen haben will, oder ich mich dazu nicht äußern kann.
Offene Kommunikation kombiniert mit Selbstbestimmtem auftreten ist auch schon die halbe Miete.
Gelernt hatte ich 1/2 Tag, würde aber 2-3 volle Tage empfehlen, das reicht auf jeden Fall.
Tips für 08:
Konsequent auf Themen lenken zu denen man viel erzählen kann, und dann ohne Punkt und Komma die Prüfer und die Zeit totquatschen (-->Laberflash).
Gerade bei Graphen und Übersichten die Tafel nutzen!
Die Prüfer als Arbeitskollegen behandeln und das Gespräch von seinem anfänglichen Frage/Antwort Charakter zu einem lockeren Smalltalk machen.
Maxim
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